Buddy
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Vanessa Jaske hat die Patenschaft für Buddy übernommen und sorgt somit für ein gefülltes Näpfchen und eine gesicherte medizinische Versorgung.

Der kleine Mann Buddy  ist etwa 3 Monate alt momentan und wird wohl um die 40 cm groß werden. Er ist noch junghundetypisch verspielt, und die meisten seiner Geschwister werden am 5. August mit ausreisen. Finden wir für ihn eine Pflegestelle oder sein zu Hause, damit er nicht allein zurück bleiben muss? Jeder Monat, den er länger bleiben muss ist ein verlorener Monat. Er möchte gern einer Familie ganz viel Freude bereiten!

Buddy ist ausreisefertig und könnte mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.
Wer ihm einen Pflege- oder Endplatz bieten möchte, melde sich bitte unter
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder über unsere Facebookseite bei uns.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass.

 

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Erfahrungen der Pflegestellen

***Juni 2022***

Pflegestellen-Abenteuer

von Fabienne Sch.

Insgesamt durfte ich schon vier Seelchen auf ihrem Weg in ein neues Zuhause begleiten.
Angefangen hat die Reise für mich im Januar 2020 mit Mokka. Es war der wahrscheinlich aufregendste Moment für mich als feststand, dass ich Mokka abholen und sie bei mir aufnehmen darf. Wir haben gemeinsam 3 Monate verbracht, bis sie ausziehen durfte. Mokka war ein absoluter Vorzeigepflegi. Meine Mutter und ich haben sie nachts abgeholt und am nächsten Tag hat sie sich von unserer Hündin bereits die Stubenreinheit abgeguckt ?
Bei jeglichen Fragen in dieser Zeit hatte ich immer eine absolut geniale Betreuung an meiner Seite, die mir mit Rat und Tat zur Seite stand und das zu fast jeder Zeit. Absolut bemerkenswert, da die Betreuer die Arbeit für den Verein in ihrer Freizeit machen!
Nachdem ich Abschied von Mokka nehmen musste, war ich mir erst sehr unsicher, ob ich einen weiteren Pflegi aufnehmen kann und möchte, da bei mir einige Krokodilstränen geflossen sind.

Aber gar nicht so lange später durfte Tani sich auf den Weg zu mir machen. Obwohl ich den Ablauf schon kannte, fing das Abenteuer mit der gleichen Aufregung von vorne an ? Teppiche abdecken, Futter besorgen und eine Kuschelecke im Zimmer einrichten. Am Trapo war es dann schon wieder um mich geschehen. Liebe auf den ersten Blick. Tani war für mich super leicht zu händeln, hat aber fremde Menschen weg gebellt. Umso glücklicher bin ich, dass wir eine Familie gefunden haben, die sich davon nicht hat abschrecken lassen, wodurch Tani sehr schnell in ihr neues Zuhause ziehen durfte. Auch da haben mich meine Gefühle wieder kontrolliert, aber durch nach wie vor bestehenden Kontakt zu den Adoptanten, weiß ich, dass alles richtig gelaufen ist ?

Als dritter Pflegi kam Nahla ganz spontan zu mir. Ihre Ausreise war in Gefahr und es wurde eine Notpflegestelle gesucht. Für meine Mutter und mich stand in kürzester Zeit fest, dass die kleine Maus zu uns kommen darf. So durften wir den kleinen Wirbelwind abholen und bei uns aufnehmen. Auch hier war die Aufregung wieder zu 150% am Start und der Abschied fiel genauso schwer. Aber auch hier erfreue ich mich heute noch an einem regen Kontakt zu den Adoptanten und sehe, wie toll die kleine Maus es nun hat ?
Das Pflegi-Abenteuer ging dann vorerst Anfang 2021 zu Ende. Da durfte ich Lientje auf ihrem Weg in ihr neues Zuhause begleiten.

Und was soll ich sagen? Die Aufregung war wie bisher bei 150% und der Abschied fiel ebenfalls schwer. Aber trotz der Tränen beim Abschied, dem Aufwand Zuhause und der intensiven Arbeit: Wenn es die Zeit privat bei mir zulässt, würde ich immer wieder auf den Zug aufspringen und einen Pflegi zu mir nehmen. Es bereichert nicht nur das Leben der Hunde, sondern auch mein eigenes. Ich bin persönlich absolut daran gewachsen und es macht einfach super viel Spaß. Der Kontakt zum Verein ist auch immer da und man ist wirklich nie allein!


***Mai 2021***

Lavie aus Racari

Ankunft am 06. Februar 2021

Eine Liebeserklärung der besonderen Art

Liebe Lavie,

nun wirst Du morgen zu Deiner neuen Familie ziehen …
nach knapp 16 Wochen, Wochen, die wir für immer in Erinnerung halten werden.

Du kamst am 06.02.21 völlig panisch am Trapo-Treffpunkt in Werne an. Die lieben Fahrer hatten einen regelrechten „Kampf“ hinter sich, als sie dich nach 20 Minuten dann doch in die Transportbox stecken konnten. Du hattest einfach schreckliche Angst und dachtest, dass dich Furchtbares erwartet. Niemand konnte dir erklären, dass du jetzt in Sicherheit bist und dein besseres, neues Leben beginnen darfst. Du wolltest es einfach nicht glauben.

Nach einer turbulenten, stürmischen Fahrt mit heftigem Schneefall zu Hause angekommen, haben wir dich samt Box in unser Wohnzimmer gestellt. Wir öffneten die Box und ließen dich in Ruhe; du solltest erst mal ankommen und alles beschnuppern.

Nein, das konntest du aber nicht. Du warst weiterhin in deiner Angst gefangen und hast dich in deiner Box verkrochen, wolltest am liebsten unsichtbar sein. Nach Tagen in der Box wurdest du doch neugierig, besonders auf Brady unseren Rüden. Auch wolltest du nicht mehr in deine eigene Box machen. Du hast angefangen, die Wohnung zu erforschen. Wir durften uns dabei aber nicht in deiner Nähe aufhalten.

Dann folgte unsere erste Annäherung, denn du kamst ohne Geschirr und Halsband. Dieses mussten wir dir anlegen. Ein weiteres Mal hast du um dein Leben gefürchtet und dich mit aller Wucht gewehrt. Panisch hast du um dich gebissen, geweint, geschrien. Es war furchtbar, dich so verzweifelt zu sehen und zu hören. Doch wir haben es geschafft.

Die Box nahmen wir dann weg und auch dein Versteck unter der Treppe haben wir dir zugebaut, stattdessen bauten wir dir ein Gehege (einen Rückzugsort) in der Küche. Das wurde für zwei weitere Wochen dein Ort der Ruhe und dein Ort der „Sicherheit“, denn du wolltest nichts mit uns Menschen zu tun haben. Nur Brady war okay für dich.

Es verging Woche für Woche und noch nie mussten wir uns in solchen Umfang in Geduld üben. Deine sieben Vorgänger an Pflegis haben es uns nie so „schwer“ gemacht. Doch du warst unser Mount Everest, den es zu erklimmen galt. Mit Hilfe von Line M. und Claudia H. haben wir es geschafft. Danke!

Nach vielen Auf und Abs, nach einer wahrlich heftigen Achterbahnfahrt der Gefühle haben wir es endlich geschafft: Du fingst an, dich auf uns einzulassen, bist jeden Tag ein bisschen mehr über deinen Schatten gesprungen und hast irgendwann den Tunnel der Panik verlassen.

Ach Lavie, du hast so viel gelernt und wir haben so viel gelernt. Durch dich sind wir selbst gewachsen, haben so einige wertvolle Erfahrungen mehr gewonnen.

Nun bist du so weit, den nächsten großen Schritt zu machen. Ein weiteres Mal musst du über deinen Schatten springen.

Skeptisch wirst du wohl immer bleiben. Völlig losgelöst und unbeschwert sein, wird dir wahrscheinlich nie so leicht fallen – wir wissen es nicht. Aber du kannst aus deinen positiven Erfahrungen schöpfen und hast gelernt, dass du uns Zweibeiner vertrauen kannst.

Leicht fällt mir nie der Abschied unserer Pflegeseelchen, doch dieses Mal fällt es mir /uns ganz besonders schwer. Mit dem, was wir alles gemeinsam durchgemacht haben, mit dem Gefühl, dass wir dein Vertrauen gewinnen durften. Mit den Erinnerungen an die letztendlich eingeforderten Schmuseeinheiten auf dem Sofa mit dir ist es unglaublich schwer, dich „gehen“ zu lassen.

Aber so soll es sein. Deine neue Familie haben wir deshalb auch sehr gründlich ausgesucht. Wir wissen, dass sie mit dir einen langen, geduldigen und liebevollen Weg gemeinsam gehen und sie dir mit Pino (ungarischer Mix) ein tolles Leben in einem wunderschönen zu Hause und traumhaften Garten schenken wird. Wir sind uns ganz sicher, du hast den Jackpot geknackt. Aber das hast du auch wirklich verdient!

Und ich habe dir ja auch schon versprochen, liebe Lavie, wir werden uns wieder sehen, denn zum Glück wohnst du zukünftig nur 40 Minuten Autofahrt von uns entfernt.

AU REVOIR, Lavie

Manuela L.
Mai 2021


Es begann alles damit, dass ich Ende Januar 2018 meine geliebte Katze Diva nach 17 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste. Die Wohnung war leer und manche Träne floss. Da auch sie eine Tierschutzkatze war, hatte ich ihr versprochen, mich weiter gegen Tierquäler und für den Tierschutz einzusetzen. Anfangs war meine Trauer noch groß. Ich hörte sie nachts noch scheinbar quietschen und dachte ich dreh noch durch. Dann habe ich mich zusammengerissen, denn ich wollte ja mein Versprechen einlösen.

Auf Facebook sah ich den dringenden Aufruf der Seelen für Seelchen, die Pflegestellen suchten. Ich fragte nach, was denn dafür notwendig sei, um helfen zu können, dass die Fellnasen das bekommen, was sie so lange schon entbehren und verdienen. Schon nach kurzer Zeit antwortete der Verein und auch die Vorkontrolle war ganz fix zur Stelle. Es war alles auch für mich sehr spannend und ich habe mir Gedanken gemacht, ob ich wohl angenommen werde, ob alles positiv war. War es und ich war sooo begeistert!

Hab mich gefreut, dass ich helfen darf einer Fellnase zu zeigen, dass es anders geht, ohne Angst…

Der Tag kam und für mich war alles unendlich spannend. Wie wird Dustin reagieren? Wo führt der Weg hin? Schaff ich das überhaupt schon? Aber es ging alles gut. In meinem Zuhause angekommen war Dustin erstmal nicht wirklich begeistert, man sah die Fragezeichen in seinem Gesicht, so nach dem Motto: Was soll ich hier? Wo bin ich? Was passiert jetzt mit mir? Zunächst habe ich ihm dann in Ruhe gezeigt, wo sein Plätzchen ist, sein Futter und sein Trinken. Danach ging es dann raus „Zeitung für Hunde lesen“. Treppen gingen gar nicht, also wurde man getragen – runter und wieder hoch – und draußen angekommen war nichts zu machen. Lieber Hinschmeißen und sich platt machen wie eine Flunder nach dem Motto: So sieht mich keiner und mir passiert nix!

Stattdessen hat er mir dann später auf den Teppich gemacht, wovon ich nicht sonderlich begeistert war, aber mir war völlig klar: Er war halt noch nicht stubenrein. Wie auch? Er kannte das ja nicht.

So war das erste, an dem wir gearbeitet haben, Treppen zu laufen und stubenrein zu werden. Und das wurde eine echte Mammutaufgabe für uns beide. Anfangs mehr stehen als gehen, so wurde es aber immer besser mit viel Geduld und positiver Bestärkung über Stimme und Leckerli. Wir haben dann Schritt für Schritt aufgebaut. 2 Stunden raus, runter und wieder hoch. Mehr war nicht drin. Tage später konnten wir auch dann schon kleine Runden gehen. Mini-me hat verstanden: Wenn ich vertraue, passiert mir nix und wenn ich draußen mein Geschäft mache, gibt’s Lob und Leckerli. So schenkte ich ihm Vertrauen und er mir seins. Nach einer Woche war es geschafft. Treppen gingen wie von selbst und stubenrein war Dustin nun auch. Das Eis war gebrochen, er kam zu mir und ließ sich streicheln, er schlief nicht mehr nur in seiner Box, sondern schmiss sich auch schon mal unten in den Weg. Man konnte förmlich sehen, dass er sich wohlfühlte bei mir, froh darüber, ein Körbchen zu haben und sich frei bewegen zu dürfen. Der nächste Schritt konnte kommen.

Größere Runden, andere Hunde à okay, andere Menschen!! à OMG! Die mussten nicht sein. Zumindest war das sehr sympathieabhängig. Was ja auch okay ist. Man muss ja auch nicht frontal darauf zulaufen.

Nach 2 Wochen haben wir sogar Hundefreunde gefunden, inzwischen viel erlebt und auch mit Menschen geht es nun. Nur Kinder mag er noch nicht so wirklich.

Mittlerweile ist er ein aufgeweckter, sozialer und freundlicher Hund, der einfach froh ist, keine Stäbe mehr vor der Nase zu haben. Lebensfreude pur mit kleinen Baustellen. Ängste sind noch immer da, die mit viel Liebe und Geduld sicher noch abstellbar sind.

Ich bin froh, dass die Seelen für Seelchen Dustin und mir – der jetzt fast 3 Wochen hier ist – eine Chance gegeben haben, sonst wären wir nicht schon so weit, dass wir nun sogar angefangen haben Grundkommandos zu üben.

Monique Peters


Ich arbeite mit dem Verein seit einem Jahr zusammen, bin mehr als zufrieden und mittlerweile auch ein eingetragenes Mitglied.

Im Tierschutz bin ich zwar schon länger aktiv, konnte aber meist eher negative Erfahrungen mit Vereinen sammeln, daher ist nun meine Wahl ganz klar auf Seelen für Seelchen e.V. gefallen.

Hier wird die Arbeit transparent gestaltet, es wird schnell geholfen und stets zum Wohle der Tiere gehandelt.

Natürlich gibt’s im Tierschutz, so wie auch sonst überall im Leben, mal Komplikationen oder Situationen mit denen man nicht gerechnet hat. Allerdings stellen diese selten ein Problem dar, da schnell eine Lösung gefunden wird.

Ich persönlich hatte schon mehrere Pflegehunde und würde jederzeit einen weiteren Hund zur Pflege aufnehmen. Der Verein übernimmt Tierarztkosten, bietet Welpentraining an und bezahlt eine qualifizierte Hundetrainerin, wenn es für einen Hund oder Pflegestelle notwendig ist. Gar wenn der Fall eintritt, dass  es mit einem Hund wirklich nicht klappen möchte, dann gibt’s es immer sehr schnell eine Lösung und eine Notpflegestelle, man wird nicht alleine gelassen. Hat man weitere Fragen und Anregungen, so kann man sich jederzeit an den Vorstand wenden und/oder in einer geschlossenen Gruppe nach Tipps und Erfahrungen fragen. Dieses System funktioniert hervorragend, da man wirklich immer sehr schnell eine Lösung bzw. Unterstützung findet. Im des letzten Jahres ist eine kleine Gemeinde mit Menschen von Pflegestellen und Endstellen entstanden, die sich alle gemeinsam unterstützen. Man fühlt sich nie alleine und einfach gut aufgehoben.

Bei der Vermittlung der Hunde kann man als eine Pflegestelle selbstständig aktiv werden, wird aber auch immer parallel vom Verein unterstützt und der Hund gesondert inseriert.

Die Verträge sind immer alle rechtzeitig da, die Tierarztrechnungen werden innerhalb von wenigen Tagen erstattet oder gleich vom Verein übernommen. Alle Rechnungen , Schutzgebühren, Spendengelder und weitere anfallende Finanzen werden stets transparent geführt und stehen für alle Interessenten öffentlich zur Verfügung.

Weiterhin war ich bereits zwei Mal in Rumänien in allen drei unserer Schelter, kenne dort alle Hunde, Mitarbeiter und die zusammenarbeitenden Ärzte. Die Versorgung ist stets garantiert, die Hunde werden sehr gut behandelt und kriegen jederzeit tierärztliche Unterstützung, wenn nötig.

Alle Hunde reisen über ein professionelles Unternehmen mit Traces aus, die rechtzeitig eingereicht werden. Wenn es mit den Traces zeitlich nicht mehr klappt, dann muss ein Hund leider auf den nächsten Transport warten. So ist stets sichergestellt, dass jeder Hund legal gechippt, geimpft und angemeldet ausreisen kann. Das Transportunternehmen ist für die Beförderung von Tieren spezialisiert und ebenfalls angemeldet, die Mitarbeiter sind sehr gut zu den Tieren, machen regelmäßig Pausen mit Fütterungen und Wassergabe, machen die Käfige sauber und weisen bei Kotrollen alle Papiere vor. Jeder Hund hat nun auch ein Geschirr vom Verein an und kann somit bei der Übergabe sofort an der Leine gesichert werden.

Die Pflegestellen und Endstellen werden vor der Aufnahme eines Tieres alle durch eine Vorkontrolle geprüft und genau aufgeklärt, hinzu gibt es Informationen in Papierform zum Nachlesen. Vor der Ankunft werden alle Hunde bei Tasso angemeldet.

Der Verein arbeitet sehr präzise und transparent und ist immer sehr bemüht jede Angelegenheit schnell zu klären. Gibt es dann doch mal ein Problem das dazu führt beim Veterinäramt anzurufen, dann liegt es leider nun mal auch an der fehlenden Flexibilität und dem fehlendem Verständnis für die Tiere und den Tierschutz an sich. Tiere sind eigene kleine Lebewesen auf die man einzeln eingehen und jedes Mal aufs neue kennenlernen muss. Das ist eine sehr spannende, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe, die jeder für sich übernimmt und fähig sein sollte diese auch zu tragen. Hat man als Pflegestelle oder Endstelle diese Aufgabe ggf. unterschätzt, dann kann es durchaus zu Frustrationen führen. Solch ein Verhalten trifft man leider oft im Tierschutz bzw. im Alltag an, allerdings hat es meiner Erfahrung nach eher weniger etwas mit diesem Verein zu tun, da es noch keinen Zwischenfall gab der nicht schnell und sauber mit dem Vorstand geklärt werden konnte.

Ich bin sehr dankbar einen Verein gefunden zu haben mit dem ich den Tierschutz so einfach und aktiv ausleben kann und freue mich über jede einzelne Hundeseele, die gerettet werden konnte und in der Zukunft noch gerettet werden kann.

Anna C.


Wir möchten gerne in diesem Statement aus eigenen, persönlichen Erfahrungen berichten und schildern, wie wir die Arbeit des Vereins Seelen für Seelchen e.V. erleben:

von Beginn an haben wir einen sehr positiven Kontakt zum oben genannten Verein erleben dürfen, sind seit geraumer Zeit private Pflegestelle, eine Hündin haben wir bereits sehr gut vermitteln können, weitere Hunde sind bei uns in Pflege.

Alle Vorstandsmitglieder sind stets bereit und sehr bemüht, allem gerecht zu werden.

Der Kontakt zum Verein ist immer positiv. Bei allen Fragen kommt stets sehr schnelle Beantwortung, alle Vorstandsmitglieder sind fast 24 Stunden am Tag erreichbar. Bei akut auftretenden Problemen wird immer schnell gehandelt und nach guten Lösungen gesucht. Bei der Zusammenarbeit wird stets im Sinne der Tiere gehandelt, was wir aus Erfahrungen mit anderen Vereinen nicht immer so erleben. Die Arbeit ist strukturiert, professionell, transparent  und sehr gut durchdacht. Wir hatten bis heute nicht ein einziges Problem mit Seelen für Seelchen e.V., wir sind stets auf dem Laufenden, alles wird möglichst schnell aktualisiert, bei Sorgen ist immer jemand erreichbar und hat ein offenes Ohr für uns. Auf all unsere Fragen wird zeitnah reagiert. Wir haben selten einen Verein, wie diesen, erlebt, der so eng und gut mit uns zusammen arbeitet und auch anders herum. Wir sind sehr zufrieden mit allem, was der Verein für die Tiere und auch für die Menschen macht, die mit ihm in Kontakt sind und treten. Wir haben schon mit einigen Vereinen ,,zusammen gearbeitet„, aber keiner dieser Vereine hat uns so positiv überrascht, wie dieser.


Ich bin seit gut einem halben Jahr als Pflegestelle bei Seelen für Seelchen e.V. tätig. In dieser Zeit hatte ich 3 Pflegehunde welche 2x jeweils 2 Wochen und 1x 7 Wochen bei mir waren. Da ich ein sehr gewissenhafter Mensch bin und keine Fehler machen möchte, habe ich vor Allem am  Anfang meiner Pflegestellentätigkeit viele Fragen gehabt und damit bestimmt des Öfteren die Geduld der Ansprechpartner des Vereins auf die Probe gestellt. Trotzdem bekam ich immer klärende Antworten. Zum Ablauf der Pflegehundevermittlung kann ich aus meiner Sicht sagen, dass alles sehr transparent abläuft. Ich übermittele meine Wünsche, welche Charaktereigenschaften der Hund  haben sollte und welche nicht und dann werden mir Vorschläge gemacht und ich entscheide mich für  einen Hund. Man kann sich auch über Internet persönlich in den Sheltern informieren, da dorthin stets Kontaktmöglichkeiten bestehen. Den ganzen Transport kann man von Anfang an über Bilder und Mitteilungen des Spediteurs  verfolgen. Die Hunde machen regelmäßig Pause und werden gefüttert, bekommen zu Trinken und die Käfige werden gesäubert. Bei der Übergabe läuft alles sehr ruhig und professionell ab. Die Hunde werden bis ins Auto gebracht und dort gesichert. Nun gilt es, den Hund in ein schönes Zuhause zu vermitteln. Dafür werden nach einigen Tagen ein  Fragebogen des Vereins ausgefüllt und Fotos geschickt und mit diesen Angaben wird eine Vermittlungsanzeige vom Verein erstellt. Um die Vermittlung evtl. zu beschleunigen, stelle ich auch selbstständig eine Anzeige über den Pflegehund ins Internet. Wenn ich eine Anfrage bekomme, nehme ich Kontakt mit der Person auf und wenn ich einen positiven Eindruck habe, vereinbare ich einen Termin an dem der Pflegehund bei mir besucht werden kann. Die Interessenten füllen danach einen Interessentenbogen aus, den sich der Verein ansieht und man wird nach der eigenen Meinung gefragt. Sollte alles gut aussehen, besuche ich die Interessenten zusammen mit dem Pflegehund bei ihnen zu Hause. Dort wird dann ein Vorkontrollbogen ausgefüllt, den wiederum der Verein zur Ansicht bekommt und dann wird zusammen entschieden, ob der Hund dort einziehen kann. Wenn dem so ist, wird die Schutzgebühr überwiesen oder ich kassiere i. A. bei der Übergabe und der Übernahmevertrag wird unterschrieben. Somit ist der Hund vermittelt.

Nun ist es aber nicht so, dass der Hund nach der Übergabe in Vergessenheit gerät. Ich habe zu allen Adoptanten regelmäßig Kontakt und bin meist erster Ansprechpartner bei Fragen. Wenn ich ihnen einmal nicht weiter helfen kann, dann gebe ich die Frage an den Verein weiter. Auch gibt es als Pflegestelle und Adoptant die Möglichkeit, einer internen Facebook Gruppe beizutreten in der auch Erfahrungen ausgetauscht werden. So hat sich mit der Zeit eine nette Gemeinschaft gebildet, welche stetig wächst. Des Weiteren wird jeden Monat eine Ein – und Ausgabenliste vom Verein erstellt, so dass Jeder sehen kann, wie mit dem Geld umgegangen wird. Von den Sheltern kommen in regelmäßigen Abständen Bilder von den Futterlieferungen, die durch das Patenschaftsgeld finanziert werden.

Nicht zu vergessen ist, dass der Hund nach ein paar Tagen nach der Ankunft beim Tierarzt vorgestellt wird. Sollte eine Behandlung notwendig sein, bezahlt man als Pflegestelle die Kosten bis 50 € , darüber hinaus übernimmt der Verein den Restbetrag.

Zusammengefasst muss ich sagen, dass ich beeindruckt bin was Seelen für Seelchen e.V. in seiner erst 1jährigen Vereinszeit schon alles auf die Beine gestellt hat. Natürlich kann nicht immer alles rund laufen und es gibt auch einmal Rückschläge oder Personen, die sich an Etwas stören aber man darf nicht vergessen, es sind alles „nur“ Menschen die hinter dem Verein stehen und ihre kostbare Freizeit für ihre Herzensangelegenheit opfern.
C. Gollenia

Allgemeine Erfahrungen mit dem Verein Seelen für Seelchen e.V.

MERCIE – Nachruf für einen ganz besonderen Hund

Als du 2018 vom Stuttgarter Tierheim übernommen wurdest, hattest du schon viele Jahre auf den Straßen Rumäniens hinter dir. Du warst schon zu diesem Zeitpunkt eine gesetzte Dame und man merkte dir an, dass die entbehrungsreichen Jahre nicht spurlos an dir vorbei gingen. Du wurdest erstmal tierärztlich durchgecheckt und schnell kam dabei raus, dass du unter schwerer Arthrose leidest und was noch schwerwiegender war, unter einem Milchleistentumor beidseitig. Die bald darauf folgende Operation hast du gut überstanden und ich bin mir sicher, ein Schutzengel hat dich beschützt und den Weg nach Deutschlang geebnet, denn der Krebs hätte dich sicher auf der Straße nicht mehr lange überleben lassen.

Doch dein größter Schutzengel fand dich sehr schnell nach deiner Ankunft im Stuttgarter Tierheim – noch vor deiner schweren OP, dein zukünftiges Fraule, eine herzensgute Dame, die kurz zuvor ihren langjährigen Gefährten verloren hatte, hat sich Hals über Kopf in dich verliebt. Sie wartete, bis es dir wieder besser ging und übernahm sogar die Kosten der schweren Tumor-Op.

Dann endlich durftest du mit nach Hause gehen. Es war ein wahr gewordener Traum, dein Fraule (eine ältere Dame) hatte den ganzen Tag Zeit für dich zum Schmusen, dein langes Fell zu Bürsten, was du geliebt hast und stundelang still da liegen konntest und es genossen hast, mehrere kleine Spaziergänge dem Alter angepasst am Bach entlang, gutes Futter und gaanz viel Liebe für dich ! Es war alles wunderbar, du bist schnell angekommen und ihr wart beide glücklich euch zu haben.

Dann schlug das Schicksal 2022 im November zu und dein Fraule musste sich einer schweren Herz-Op unterziehen, da es leider weder Verwandte noch Freunde gab, die sich um dich kümmern konnten und die einzige Möglichkeit wieder das Tierheim gewesen wäre, was für dein Fraule absolut der letzte Ausweg gewesen wäre, kamen wir ins Spiel.

Dein Fraule nahm schon 2019 Kontakt zu uns auf, da ich den Kontakt zum Stuttgarter Tierheim hergestellt hatte. Also bat sie uns um Hilfe. Alles wurde in der Familie besprochen und dann kam der Tag als du dich von deinem Fraule verabschieden musstest. Da keiner wusste, wie die Herz-Op ausgehen würde, war es unglaublich schwer und herzzerreißend. Es flossen viele Tränen.

Du zogst bei uns ein und unser bestehendes Rudel mit 2 Rumäninnen und einem Griechen nahm dich Gott sei Dank gut auf. Du brauchtest einige Tage, um dich umzugewöhnen, da dein voriges Zuhause ja sehr ruhig war und bei uns schon mehr Trubel herrscht.

Aber auch das hast du mit deiner stoischen Ruhe gut gemeistert und dich sehr schnell eingewöhnt. Du hast unseren großen Garten geliebt und lagst im Sommer stundenlang in der Ligusterhecke im Schatten. Auch bist du zweimal mit uns allen auf die Alb in Urlaub gefahren. Aber man merkte, dass dir das Laufen immer schwerer fiel.

Dein Fraule hat sich von der Herz-Op leider nicht mehr ganz erholt und hatte danach auch noch einen Schlaganfall, was es unmöglich machte, sich weiterhin um dich zu kümmern. Aber wir telefonierten wöchentlich und schickten Fotos von dir.

Dann kam vor ca. 2 Wochen der Tag, wo du nicht mehr aufstehen wolltest und auch nichts mehr Fressen wolltest, was sehr untypisch war, da du von Herzen gern gefressen hast und du da auch keine Freunde mehr kanntest 🙂

Ich merkte, dass du nicht mehr konntest, schon seit Jahren bekamst du starke Schmerzmittel wegen deiner Arthrose, die leider in letzter Zeit keine Wirkung mehr zeigten und die Tierärzte meinten, es gäbe jetzt kein Mittel mehr, was dir die Schmerzen erträglich machen könnte.

Also entschieden wir und zusammen mit deinem Fraule und den Tierärzten, dich gehen zu lassen.

Liebe MERCIE, du warst etwas ganz besonderes und hast dich in dem einen Jahr, was du bei uns verbracht hast, fest in unseren Herzen verankert. Dein Charakter war einmalig unverwechselbar!

Mein Mann sagte immer: „mein kleiner Schwarzbär“.

Du fehlst uns allen und wirst nie vergessen werden. Deine ewige Ruhe hast du in unserem Garten gefunden, wo du immer in unserer Nähe bist und wo du dich immer so wohl gefühlt hast.

Danke, dass wir dich kennen lernen durften, mach’s gut kleiner Schwarzbär, irgendwann sehen wir uns wieder, ganz sicher!

In Liebe und Dankbarkeit
dein Fraule Hannelore,
deine zweite Familie
und deine Hundegang Gina, Ronja, Jolie und Neo.

Dezember 2023


LEIKA

In der Nacht vom 26. auf den 27. Januar 2019 hatte ich das große Glück, mit Christina nach Dortmund zu fahren, um einen Hund aus Rumänien entgegenzunehmen, für den Christina die Pflegestelle war. Die Vorfreude war RIESIG und ich fuhr völlig unvoreingenommen mit, ohne auch nur zu ahnen, welche Achterbahnfahrt der Gefühle mich erwarten würde.

So feierten wir erst den Geburtstag meiner Schwester und um 1 Uhr machten mein Mann, die Kinder und ich uns auf den Weg nach Hause. Kinder und Ehemann im Bett verstaut und ab auf den Weg zu Christina. Es war ca. 2 Uhr nachts und während der Fahrt dachte ich nur:  Das machst du doch nicht wirklich? Ich freue mich so … Ich wollte das schon immer mal machen, aber mit kleinen Kindern verkneift man sich solche nächtlichen Aktionen eigentlich. Doch jetzt war es wirklich soweit und ich konnte es kaum glauben. Um kurz nach zwei war ich bei Christina. Wir wollten um drei los, also quatschen wir noch ’ne Runde. Da merkte ich schon, wie angespannt ich wirklich war. Mein Kiefer spannte sich beim Reden total an und innerlich war ich total zittrig. Tina war auch total aufgeregt. Wir unterhielten uns über dies und das, schauten immer wieder auf die Uhr und in Tinas Handy, ob es Neuigkeiten bezüglich des Transportes gab, und entschlossen uns schließlich gegen 3.15 Uhr loszufahren. Wir packten noch eine weitere Transportbox ins Auto, da wir von den Fotos her nicht einschätzen konnten, wie groß die Hündin letztendlich wirklich ist.

Also starteten wir in dem großen „Caddy“ Richtung Autohof bei Dortmund. Wir quatschen so über dies und das und immer wieder übermannte uns ein „ Oh Mann, ich bin so aufgeregt … !!!!“ Die Vorfreude war riesig. In meinem Kopf kam kurzzeitig der Gedanke auf, dass der Transporter ja vielleicht schon da ist, wenn wir ankommen. Die Zeit verging wie im Flug und um kurz vor halb fünf kamen wir auf dem Autohof an. Aber anstatt eines Transporters standen dort schon jede Menge Leute und jede Menge Futter- und Sachspenden. Also stiegen wir aus, in die kalte, windige und regnerische Nacht hinein und begrüßten die anderen Leute. Da waren Vorsitzende des Vereins, Pflegestellen-Frauchen und Adoptanten. Die Stimmung war gut, aber auch voller Erwartung. Man war nervös, müde, aber auch aufgekratzt. Uns wurde gesagt, dass der Transporter erst gegen 6 Uhr erwartet werde. Also hieß es, irgendwie 1,5 Stunden totgeschlagen. Wir schlossen uns der Gruppe an und gingen in den Autohof. Wir holten uns Getränke und setzten uns. Viele redeten wild durcheinander. Ich fuhr in dem Moment etwas runter. Im Fernsehen lief nebenbei „Dschungelcamp“. Tina und ich quatschen ab und zu kurz, aber im Großen und Ganzen war es eher eine kleine Auszeit, bevor das große Gefühlskarussell gleich losging.

Um 5.45 Uhr gingen Tina und ich wieder nach draußen und es war soooo verdammt kalt und ich zitterte am ganzen Körper, was mit Sicherheit auch mit der Müdigkeit zu tun hatte.

Nach und nach trudelten alle Leute ein und wir warteten auf den Transporter.

Dann war es soweit. Es kam etwas Unruhe auf und als ich mich umdrehte, sah ich den Transporter.

Es war ein aufregender Moment, aber es war mucks Mäuschen still, als der Transporter ganz ruhig und langsam auf den Autohof fuhr. Oder vielleicht war ich auch einfach so geflasht, dass ich nichts anderes um mich herum wahrnahm. Der Transporter rollte langsam heran. Vorn saßen zwei Männer, denen man die Strapazen der Reise deutlich ansehen konnte. Sie stiegen aus, begrüßten alle, sprachen etwas mit der Vorsitzenden und gingen dann zur Seitentür des Transporters.

Einer der Männer öffnete die Tür, ein weiterer Mann stieg aus und dann traf es mich mit voller Wucht: In diesem Transporter saßen so viele kleine, traurige Hundeseelen. Ich war ergriffen und erschrocken zugleich, aufgeregt und traurig. Da saßen sie, die Hunde, die in Rumänien niemand wollte. Verängstigt, erschöpft, neugierig oder völlig abwesend. Sie haben keine Ahnung, was wir alle von ihnen wollen.

Wieder Stress, wieder Lärm. Manche Hunde verlassen den Transporter. Aber wohin? Sind die Menschen lieb zu uns? Was passiert hier nur? All diese Fragen kann ich in ihren Augen sehen. Arme geschundene Hundeseelen. Sie haben es geschafft, den Sprung in ein neues Leben. Aber woher sollen sie es wissen?

Manche winseln, hecheln, versuchen mit ihren Pfoten, die Box zu öffnen. Aus dem Transporter drang ein Geruch aus Angst und Desinfektionsmittel, ein Geruch, den ich nie vergessen werde. Mir war nicht mehr kalt, ich war nicht müde, ich stand da – mit Gänsehaut und Tränen in den Augen – und schaute mir die Hunde an.

Dann nahmen die Männer nach und nach die Hundepässe, sagten den Namen des dazugehörigen Hundes. Die Person, die für den Hund verantwortlich war, trat an den Transporter und die Männer holten den Hund aus seiner Box. Die Geduld und Ruhe der Männer – nach so einer Fahrt – war bewundernswert.

Der Chip wurde abgelesen, verglichen und dann verabschiedeten sich die Männer von den Hunden, streichelten sie, sprachen mit ihnen. Dann wurden die Hunde zum jeweiligen Auto getragen und sicher in ihrer Box untergebracht. Manche Leute gaben den Fahrern Süßigkeiten als Dankeschön, es wurde gequatscht, gelacht, die Welpen wurden mit einem lauten „Aaaaaaah“  begrüßt und so fanden alle Hunde ihren Platz.

Mir fiel eine Hündin auf, die völlig abwesend, depressiv in ihrer Box lag. Danni erzählte, die Hündin habe ihre Welpen verloren und wäre seitdem völlig neben der Spur. Mein Herz schlug höher, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich wusste, wenn ich nicht schon zwei Fellnasen zu Hause hätte, wäre das meine gewesen. Auch sie wurde zum Auto getragen und ich erinnere mich noch genau an ihren ängstlichen, völlig verstörten Blick.

Dann fiel der Name „Leika“ und das war Tinas Pflegehündin. Jetzt waren wir richtig aufgeregt. Tina stiegen die Tränen in die Augen, oh Mann, ich wusste gar nicht, wohin mit mir.

Leika war wunderschön, wedelte mit dem Schwanz und pinkelte prompt einen riesigen See in die Transportbox. Nachdem Tina das Malheur beseitigt hatte, verspeiste Leika noch 2 Leckerlies und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Tina sagte immer wieder: „Oh Gott, ist die süß …!“ Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, so ein kleines Seelchen jetzt in sein neues Leben zu bringen.

Gegen acht Uhr kamen wir bei Tina an. Wir trugen Leika inklusive Transportbox in Tinas Wohnung und öffneten die Boxen-Tür. Mit Leckerlies und gutem Zureden traute sich Leika nach und nach mehr aus ihrer Box. Kaum draußen, kuschelte sie sich in ihr erstes eigenes Körbchen und wickelte Tina voll und ganz um ihre Pfote. Tina kuschelte mit ihr, sagte ihr immer wieder: „Es ist alles gut. Jetzt brauchst du keine Angst mehr haben“, und war voll und ganz im Leika-Fieber!

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und bin so dankbar, dass ich das erleben durfte.

In diesem Sinne: DON’T SHOP, ADOPT!!!

Melanie Koch


Wir begleiten den Verein Seelen fuer Seelchen seit der ersten Stunde, wir gehören zwar nicht zum Vorstand, aber uns wird alles was im Verein passiert, zeitnah mitgeteilt und bei Fragen auch belegt.

Der Vorstand und auch andere Mitglieder bzw. Unterstützer reisen alle 4 bis 8 Wochen in unsere zwei Shelter nach Rumänien, um die Tiere aufzunehmen (Fotos, Videos und kurze charakterliche Einschätzung), die dann nach Deutschland vermittelt werden.

Natürlich verhält sich ein Tier in seiner gewohnten Umgebung sicher anders, als nach einem langen Transport und total neue und fremde Umgebung. Die meisten Hunde kommen aber schnell an und meistern den neuen Alltag in Ihren Familien. Sollte es wirklich zu Problemen kommen, wird schnellstmöglich eine neue Pflegestelle oder Endstelle für das Tier gesucht, gefunden und  per Fahrkette in das neue Zuhause verbracht.

Es kann auch passieren, das beim sofortigen Tierarzt-Check, auf den der Verein auch besteht, eine Krankheit festgestellt werden kann.

Die Kosten wurden aber bei Einreichung der Rechnungen vom Verein stets übernommen. Niemand musste auf seinen Kosten sitzen bleiben.

Wir sind eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig hilft.

Spenden werden den Mitgliedern und Unterstützern monatlich aufgezeigt. Sachspenden erreichen ihr vorgesehenes Ziel. Videos und Bildmaterial wird in den Gruppen bei Facebook diesbezüglich gepostet. Unsere Tiere reisen legal mit Traces aus. Sie sind geimpft, entwurmt, gechipt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet und besitzen einen EU-Pass. Bei den entsprechenden Stellen sind sie ordnungsgemäß gemeldet.

Wir können Ihnen versichern, das alles erdenklich mögliche für die Tiere getan wird. .

Dieser Verein leistet eine sehr gute Arbeit und wir werden ihm weiterhin den Rücken stärken.

Anja und Bianka Friedrich


Ich arbeite mit dem Verein seit einem Jahr zusammen, bin mehr als zufrieden und mittlerweile auch ein eingetragenes Mitglied.

Im Tierschutz bin ich zwar schon länger aktiv, konnte aber meist eher negative Erfahrungen mit Vereinen sammeln, daher ist nun meine Wahl ganz klar auf Seelen für Seelchen e.V. gefallen.

Hier wird die Arbeit transparent gestaltet, es wird schnell geholfen und stets zum Wohle der Tiere gehandelt.

Natürlich gibt’s im Tierschutz, so wie auch sonst überall im Leben, mal Komplikationen oder Situationen mit denen man nicht gerechnet hat. Allerdings stellen diese selten ein Problem dar, da schnell eine Lösung gefunden wird.

Ich persönlich hatte schon mehrere Pflegehunde und würde jederzeit einen weiteren Hund zur Pflege aufnehmen. Der Verein übernimmt Tierarztkosten, bietet Welpentraining an und bezahlt eine qualifizierte Hundetrainerin, wenn es für einen Hund oder Pflegestelle notwendig ist. Gar wenn der Fall eintritt, dass  es mit einem Hund wirklich nicht klappen möchte, dann gibt’s es immer sehr schnell eine Lösung und eine Notpflegestelle, man wird nicht alleine gelassen. Hat man weitere Fragen und Anregungen, so kann man sich jederzeit an den Vorstand wenden und/oder in einer geschlossenen Gruppe nach Tipps und Erfahrungen fragen. Dieses System funktioniert hervorragend, da man wirklich immer sehr schnell eine Lösung bzw. Unterstützung findet. Im des letzten Jahres ist eine kleine Gemeinde mit Menschen von Pflegestellen und Endstellen entstanden, die sich alle gemeinsam unterstützen. Man fühlt sich nie alleine und einfach gut aufgehoben.

Bei der Vermittlung der Hunde kann man als eine Pflegestelle selbstständig aktiv werden, wird aber auch immer parallel vom Verein unterstützt und der Hund gesondert inseriert.

Die Verträge sind immer alle rechtzeitig da, die Tierarztrechnungen werden innerhalb von wenigen Tagen erstattet oder gleich vom Verein übernommen. Alle Rechnungen , Schutzgebühren, Spendengelder und weitere anfallende Finanzen werden stets transparent geführt und stehen für alle Interessenten öffentlich zur Verfügung.

Weiterhin war ich bereits zwei Mal in Rumänien in allen drei unserer Schelter, kenne dort alle Hunde, Mitarbeiter und die zusammenarbeitenden Ärzte. Die Versorgung ist stets garantiert, die Hunde werden sehr gut behandelt und kriegen jederzeit tierärztliche Unterstützung, wenn nötig.

Alle Hunde reisen über ein professionelles Unternehmen mit Traces aus, die rechtzeitig eingereicht werden. Wenn es mit den Traces zeitlich nicht mehr klappt, dann muss ein Hund leider auf den nächsten Transport warten. So ist stets sichergestellt, dass jeder Hund legal gechippt, geimpft und angemeldet ausreisen kann. Das Transportunternehmen ist für die Beförderung von Tieren spezialisiert und ebenfalls angemeldet, die Mitarbeiter sind sehr gut zu den Tieren, machen regelmäßig Pausen mit Fütterungen und Wassergabe, machen die Käfige sauber und weisen bei Kotrollen alle Papiere vor. Jeder Hund hat nun auch ein Geschirr vom Verein an und kann somit bei der Übergabe sofort an der Leine gesichert werden.

Die Pflegestellen und Endstellen werden vor der Aufnahme eines Tieres alle durch eine Vorkontrolle geprüft und genau aufgeklärt, hinzu gibt es Informationen in Papierform zum Nachlesen. Vor der Ankunft werden alle Hunde bei Tasso angemeldet.

Der Verein arbeitet sehr präzise und transparent und ist immer sehr bemüht jede Angelegenheit schnell zu klären. Gibt es dann doch mal ein Problem das dazu führt beim Veterinäramt anzurufen, dann liegt es leider nun mal auch an der fehlenden Flexibilität und dem fehlendem Verständnis für die Tiere und den Tierschutz an sich. Tiere sind eigene kleine Lebewesen auf die man einzeln eingehen und jedes Mal aufs neue kennenlernen muss. Das ist eine sehr spannende, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe, die jeder für sich übernimmt und fähig sein sollte diese auch zu tragen. Hat man als Pflegestelle oder Endstelle diese Aufgabe ggf. unterschätzt, dann kann es durchaus zu Frustrationen führen. Solch ein Verhalten trifft man leider oft im Tierschutz bzw. im Alltag an, allerdings hat es meiner Erfahrung nach eher weniger etwas mit diesem Verein zu tun, da es noch keinen Zwischenfall gab der nicht schnell und sauber mit dem Vorstand geklärt werden konnte.

Ich bin sehr dankbar einen Verein gefunden zu haben mit dem ich den Tierschutz so einfach und aktiv ausleben kann und freue mich über jede einzelne Hundeseele, die gerettet werden konnte und in der Zukunft noch gerettet werden kann.

Anna Coignard


Wir möchten gerne in diesem Statement aus eigenen, persönlichen Erfahrungen berichten und schildern, wie wir die Arbeit des Vereins Seelen für Seelchen e.V. erleben:

von Beginn an haben wir einen sehr positiven Kontakt zum oben genannten Verein erleben dürfen, sind seit geraumer Zeit private Pflegestelle, eine Hündin haben wir bereits sehr gut vermitteln können, weitere Hunde sind bei uns in Pflege.

Alle Vorstandsmitglieder sind stets bereit und sehr bemüht, allem gerecht zu werden.

Der Kontakt zum Verein ist immer positiv. Bei allen Fragen kommt stets sehr schnelle Beantwortung, alle Vorstandsmitglieder sind fast 24 Stunden am Tag erreichbar. Bei akut auftretenden Problemen wird immer schnell gehandelt und nach guten Lösungen gesucht. Bei der Zusammenarbeit wird stets im Sinne der Tiere gehandelt, was wir aus Erfahrungen mit anderen Vereinen nicht immer so erleben. Die Arbeit ist strukturiert, professionell, transparent  und sehr gut durchdacht. Wir hatten bis heute nicht ein einziges Problem mit Seelen für Seelchen e.V., wir sind stets auf dem Laufenden, alles wird möglichst schnell aktualisiert, bei Sorgen ist immer jemand erreichbar und hat ein offenes Ohr für uns. Auf all unsere Fragen wird zeitnah reagiert. Wir haben selten einen Verein, wie diesen, erlebt, der so eng und gut mit uns zusammen arbeitet und auch anders herum. Wir sind sehr zufrieden mit allem, was der Verein für die Tiere und auch für die Menschen macht, die mit ihm in Kontakt sind und treten. Wir haben schon mit einigen Vereinen ,,zusammen gearbeitet„, aber keiner dieser Vereine hat uns so positiv überrascht, wie dieser.


Ich bin seit gut einem halben Jahr als Pflegestelle bei Seelen für Seelchen e.V. tätig. In dieser Zeit hatte ich 3 Pflegehunde welche 2x jeweils 2 Wochen und 1x 7 Wochen bei mir waren. Da ich ein sehr gewissenhafter Mensch bin und keine Fehler machen möchte, habe ich vor Allem am  Anfang meiner Pflegestellentätigkeit viele Fragen gehabt und damit bestimmt des Öfteren die Geduld der Ansprechpartner des Vereins auf die Probe gestellt. Trotzdem bekam ich immer klärende Antworten. Zum Ablauf der Pflegehundevermittlung kann ich aus meiner Sicht sagen, dass alles sehr transparent abläuft. Ich übermittele meine Wünsche, welche Charaktereigenschaften der Hund  haben sollte und welche nicht und dann werden mir Vorschläge gemacht und ich entscheide mich für  einen Hund. Man kann sich auch über Internet persönlich in den Sheltern informieren, da dorthin stets Kontaktmöglichkeiten bestehen. Den ganzen Transport kann man von Anfang an über Bilder und Mitteilungen des Spediteurs  verfolgen. Die Hunde machen regelmäßig Pause und werden gefüttert, bekommen zu Trinken und die Käfige werden gesäubert. Bei der Übergabe läuft alles sehr ruhig und professionell ab. Die Hunde werden bis ins Auto gebracht und dort gesichert. Nun gilt es, den Hund in ein schönes Zuhause zu vermitteln. Dafür werden nach einigen Tagen ein  Fragebogen des Vereins ausgefüllt und Fotos geschickt und mit diesen Angaben wird eine Vermittlungsanzeige vom Verein erstellt. Um die Vermittlung evtl. zu beschleunigen, stelle ich auch selbstständig eine Anzeige über den Pflegehund ins Internet. Wenn ich eine Anfrage bekomme, nehme ich Kontakt mit der Person auf und wenn ich einen positiven Eindruck habe, vereinbare ich einen Termin an dem der Pflegehund bei mir besucht werden kann. Die Interessenten füllen danach einen Interessentenbogen aus, den sich der Verein ansieht und man wird nach der eigenen Meinung gefragt. Sollte alles gut aussehen, besuche ich die Interessenten zusammen mit dem Pflegehund bei ihnen zu Hause. Dort wird dann ein Vorkontrollbogen ausgefüllt, den wiederumder Verein zur Ansicht bekommt und dann wird zusammen entschieden, ob der Hund dort einziehen kann. Wenn dem so ist, wird die Schutzgebühr überwiesen oder ich kassiere i. A. bei der Übergabe und der Übernahmevertrag wird unterschrieben. Somit ist der Hund vermittelt.

Nun ist es aber nicht so, dass der Hund nach der Übergabe in Vergessenheit gerät. Ich habe zu allen Adoptanten regelmäßig Kontakt und bin meist erster Ansprechpartner bei Fragen. Wenn ich ihnen einmal nicht weiter helfen kann, dann gebe ich die Frage an den Verein weiter.Auch gibt es als Pflegestelle und Adoptant die Möglichkeit, einer internen Facebook Gruppe beizutreten in der auch Erfahrungen ausgetauscht werden. So hat sich mit der Zeit eine nette Gemeinschaft gebildet, welche stetig wächst.Des Weiteren wird jeden Monat eine Ein – und Ausgabenliste vom Verein erstellt, so dass Jeder sehen kann, wie mit dem Geld umgegangen wird.Von den Sheltern kommen in regelmäßigen Abständen Bilder von den Futterlieferungen, die durch das Patenschaftsgeld finanziert werden.

Nicht zu vergessen ist, dass der Hund nach ein paar Tagen nach der Ankunft beim Tierarzt vorgestellt wird. Sollte eine Behandlung notwendig sein, bezahlt man als Pflegestelle die Kosten bis 50 € , darüber hinaus übernimmt der Verein den Restbetrag.

Zusammengefasst muss ich sagen, dass ich beeindruckt bin was Seelen für Seelchen e.V. in seiner erst 1jährigen Vereinszeit schon alles auf die Beine gestellt hat.Natürlich kann nicht immer alles rund laufen und es gibt auch einmal Rückschläge oder Personen, die sich an Etwas stören aber man darf nicht vergessen, es sind alles „nur“ Menschen die hinter dem Verein stehen und ihre kostbare Freizeit für ihre Herzensangelegenheit opfern.

C. Gollenia


Ich möchte einen verregneten Urlaubstag nutzen, um meine Gedanken zu und Erfahrungen mit SfS niederzuschreiben. Vorab gesagt gibt es natürlich auch hier Dinge, die nicht passieren sollten, aber eben doch passieren, weil manche Menschen aus Unerfahrenheit, Ignoranz oder Beratungsresistenz Fehler machen. Jedoch erlebe ich vor allem tolle, engagierte Mitglieder, die z. B. ehemaligen Paten Bilder von Ihrem Patenhund schicken (Danke an TI NE von dieser Stelle) :-), andere an ihrer Freude über jeden Fortschritt ihres Hundes teilhaben lassen, jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, sich Gedanken machen, wie man noch helfen kann und Hunden Pflegestellen geben und täglich mit ihnen arbeiten, um ihnen einen Start in ein schönes, glückliches Hundeleben zu ermöglichen. Wenn ein Hund plötzlich und sofort von einer Pflegestelle weg muss, erlebe ich, dass sich binnen 12 Stunden ein Mitglied als Pflegestelle anbietet, ein anderes sich ins Auto setzt und viele Stunden fährt, um diesen Hund zu seiner neuen Pflegestelle zu bringen. Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten! Es gibt Mitglieder, die selbstlos dafür sorgen, dass ein schwerkranker Hund die letzte Zeit seines Lebens voller Liebe und Wärme erleben darf (Ich könnte das glaube ich nicht). Und das sind nur einige Beispiele. Auch sehe ich einen Vorstand der ohne Aufhebens einen riesigen Berg Arbeit erledigt. Ob es Webseitenpflege, Vermittlungen an Pflegestellen oder Endstellen, Erstellung von Verträgen, Beantwortung von Fragen, Hilfestellungen jeglicher Art – niemand wird mit seinen Problemen alleine gelassen -, Verwaltung der Spenden, Posten der Aktionen, Erstellung der Patenschaftsurkunden, Organisationen der Transporte etc. ist. Es ist wahrscheinlich noch vieles mehr, was ich gar nicht weiss, weil es so reibungslos und selbstverständlich läuft, dass ich es gar nicht mitbekomme. Viele wären gegen Bezahlung nicht bereit, diese Menge an Aufgaben zu übernehmen. Der Vorstand von SfS tut es unentgeltlich und – was im Tierschutz noch viel wichtiger ist – ist mit Herzblut dabei. Kein Hund ist zu alt, zu hässlich, zu schwierig oder zu krank. Kein Hund wird aufgegeben. Wunder vollbringen kann auch hier leider niemand, aber es wird nicht eher geruht, bis für das Wohlergehen jedes einzelnen Hund alles getan wurde, was getan werden kann und er ein bestmögliches Zuhause bekommt. Deshalb bin ich froh, ein Teil dieses Vereins sein zu dürfen.


Gaby Müller


Im September 2016 übernahm unsere Familie die Pflegehündin „Lou“ vom gemeinnützigen Tierschutzverein „Seelen für Seelchen e.V.“.

Wir möchten Sie heute gerne darüber informieren, wie die Übernahme dieser Hündin vonstatten ging. Im Vorfeld erhielten wir Instruktionen vom Verein, in denen uns mitgeteilt wurde, dass die zu übernehmenden Hunde ausnahmslos mit Sicherheitsgeschirr übergeben werden und dass wir zusätzlich Halsband/Geschirr sowie 2 Leinen zum Abholort mitzubringen haben. Außerdem, dass die Hunde vom Fahrer des Transportunternehmens direkt in unser Auto getragen werden und dass der Hund nur dann mitfahren darf, wenn er entweder angeschnallt am Sicherheitsgeschirr gesichert ist, oder aber in einem speziellen Transportkäfig untergebracht ist.

Wir können bestätigen, dass die Übergabe unserer Hündin „Lou“ exakt nach diesem Schema erfolgte und haben dies in Fotos dokumentiert, die wir diesem Schreiben beifügen. Der Hündin wurde noch im Transportfahrzeug ein Sicherheitsgeschirr mit zusätzlichem Bauchgurt angelegt (ein sog. „Panikgeschirr“, das ein Herauswinden aus dem Geschirr unmöglich macht, s. Foto) und dabei die Chipnummer eingescannt, die auch im EU – Heimtierausweis des Tieres eingetragen ist (s. Foto). Die Fahrer trugen die so gesicherte Hündin direkt in unser Fahrzeug und sicherten sie hier mit dem von uns mitgebrachten Anschnallgurt am Sicherheitsgeschirr (s. Foto). Wir können bestätigen, dass auch die anderen Hunde ebenso übergeben wurden, manche wurden auch direkt in eine mitgebrachte Transportbox getragen. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt hervorragend vom betreuenden Verein „Seelen für Seelchen e.V.“ beraten und betreut und stehen für Rückfragen gern zu Ihrer Verfügung!

Katrin Hecker


Zwei Empfehlungsschreiben zum Transport des Vereins sowie der Ankunft der Hunde mit Sicherheitsgeschirren:

EmpfehlungsschreibenScheller-Murach

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Merle
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Merle ist etwa zwei Jahre alt und 50 cm groß. Sie ist eine ganz anschmiegsame, kuschlige Dame die komplettw ackelt vor Freude wenn der Mensch den Zwinger betritt. Merle feiert gerade ihr neues Leben ohne Kette, von der wir sie gerettet haben.
Merle sucht ein aktives zu Hause, gern auch mit Kindern. Mit anderen Hunden gibt es keine Probleme.
Finden wir dieses für Merle?
Findet sich jemand der sie aufnehmen würde? Sie würde es sicherlich sehr danken!
Wenn Sie Interesse an der süßen Merle haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Simbas voller Futternapf und ihre medizinische Versorgung werden gesichert durch ihre Patin Krsitin Hildebrandt.

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Luana
+++Verstorben+++

Fassungslosigkeit, Trauer und Verzweiflung bewegen uns heute, denn ganz plötzlich ist unsere geliebte Luana nicht mehr da. Wir können es noch immer nicht fassen, sprang sie doch vor 2 Tagen noch bei ihrer Pflegefamilie durch den Garten. Dass sie nicht ganz gesund war, das wussten wir, doch innerhalb von zwei Tagen verschlechterte sich ihr Zustand so schlimm, dass uns nur noch die bittere Entscheidung blieb, sie zu erlösen. Es bleibt uns nur zu hoffen die richtige Wahl getroffen zu haben und sie vor einem langen Leidensweg bewahrt zu haben. Doch  wir hätten ihr so viel mehr gewünscht! 

Liebe Luana, komm gut auf die andere Seite, wir werden dich nicht vergessen! Run free

Unsere lebensfrohe Luana ist mit ihren 5 Jahren im besten Alter für einen Neustart und zudem ein Hütehund-Mix, der unheimlich viel Liebe zu verschenken hat. Ihren Bezugspersonen ist sie inzwischen eine sehr gute Freundin geworden und sie genießt die Nähe sichtlich – vor allem das gemeinsame Kuscheln macht ihr richtig Freude. Ob ein gemütlicher Ausflug an (bzw. auch in) den See, ein geselliger Abend im Restaurant oder ein entspannter Wanderausflug in die Berge, Luana liebt es bei ihren Menschen zu sein und ist für jeden Spaß zu haben.

Insgesamt ist sie ein eher ruhiger Charakter, der früher vorsichtig auf fremde Menschen reagiert hat. Ihre anfängliche Scheu konnte sie aber abbauen. Ein vernünftiges Deckentraining würde ihr sicherlich auch in der neuen Familie sehr dabei helfen, sich trotz der Anwesenheit Fremder sicher zu fühlen. Hier bedarf es gelassener und ruhiger Menschen, auf die sich Luana verlassen kann und die ihr helfen, sich in ihrer neuen Umwelt zurechtzufinden. Es liegt also in der Verantwortung ihrer Menschen, ihr beizubringen, wer oder was eine Bedrohung darstellt und wer/was nicht. Und es liegt an ihnen, ihr beizubringen, dass andere Menschen, die nicht primär zur Familie gehören, auch die Wohnung / das Haus betreten dürfen. Sie ist aufgrund ihrer Hütehund-Gene auch nicht unbedingt ein Hund zum Dressieren, sondern eher zum Kommunizieren. Sie reagiert auf ruhige, aber bestimmte Ansagen sehr gut und braucht wie jeder andere Hund eine konsequente, souveräne und zugleich liebevolle Hand, die sie leitet. Vertrauen und Sicherheit sind das A und O.

Ein souveräner Ersthund würde Luana sicherlich ebenfalls helfen ihre anfängliche Unsicherheit zu überwinden. Er oder sie gäbe ihr Orientierung und im besten Falle schaut sie sich einiges an Gelassenheit ab. Wir können sie uns inzwischen aber auch gut als Einzelhund vorstellen.

Luana braucht keinen Trubel, sondern Ruhe und gemeinsame Spaziergänge. Lange Ausflüge sind durchaus mit ihr machbar, sollten aber nicht die Regel sein. Die pfiffige Hündin ist ansonsten bereits stubenrein, kann stundenweise problemlos alleine bleiben ohne umzudekorieren oder zu weinen und Treppen bereiten ihr auch keinerlei Probleme. Trotzdem wäre ein ebenerdiges Zuhause oder nur wenige Treppen sicherlich gesünder auf Dauer und daher wünschenswert. An der Leine läuft sie einwandfrei, sie zeigt keinerlei Jagdinstinkt und auch ein Futterneid ist nicht mehr vorhanden. Aktuell wird nun noch das Autofahren geübt – das macht sie zwar schon ganz gut, doch nach einer gewissen Zeit wird ihr noch etwas übel dabei. Die Grundkommandos „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ kennt sie bereits und zeigt großen Spaß am Training – bei jeder positiven Bestärkung ist sie so stolz, dass man sich einfach mit ihr mitfreuen muss.

Wer möchte Luana zeigen, wie wundervoll das Leben im Kreis geliebter Menschen sein kann? Wo sind die Menschen, die Luanas aufgeschlossenes und eigenständiges Wesen erkennen und schätzen? Wir wünschen uns, dass sich hundeerfahrene Menschen dieser hübschen Herausforderung annehmen, ihr die Sicherheit geben, die sie verdient und gleichzeitig Luanas Anforderungen als Hütehund-Mix gerecht werden, körperlich und geistig gefordert zu werden. Ein Garten würde das Training sicher erleichtern und wäre deshalb ideal!

Wenn sie das entzückende Hundemädchen kennenlernen und sich von ihrem tollen Charakter selbst überzeugen wollen, dann können Sie Luana gern bei ihrer Pflegefamilie in 51399 Burscheid (NRW) besuchen! Sie wartet schon sehnsüchtig darauf, endgültig ankommen und bleiben zu dürfen – in ihrem Zuhause und bei ihren/m Herzensmenschen.

Luana ist circa 5,5 Jahre alt, 45 cm groß und wiegt derzeit 20 kg. Luana hat noch ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, dies kommt durch eine Schilddrüsenunterfunktion. Sie ist nun aber medikamentös eingestellt und kommt so ihrer Bikinifigur Stück für Stück näher. Gleichzeitig hat sie leider auch ein asymmetrisches Becken, wir vermuten durch einen Unfall in Rumänien, und dadurch bedingt HD im Hüftgelenk und Kniearthrose. Sie ist diesbezüglich nun in physiotherapeutischer Behandlung, was in der neuen Familie auch fortgeführt werden sollte. Sie wird entwurmt, entfloht, gechippt, geimpft, kastriert und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 200 € mit Schutzvertrag über den Verein „Seelen für Seelchen e.V.“ vermittelt. Ein negativer Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten wurde durchgeführt.



Bilder aus vergangenen Zeiten in Rumänien:

Füchschen
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Unser Füchschen ist unverständlicher Weise wirklich ein Langzeitinsasse, zwei Jahre sitzt das hübsche Mädchen jetzt schon eingesperrt in ihrem Zwinger und hat schon einige ihrer Freunde gehen sehen, nur sie musste immer zurück  bleiben! Warum? Ihr ganzes Leben scheint unter einem schlechten Stern zu stehen, die ersten zwei Jahre ihres trostlosen Lebens hat die 2013 geborene Hündin an einer 30-cm-langen Kette leben müssen, von der wie sie zum Glück befreien konnten. Aber unser Versprechen, ihr ein schönes Zuhause zu schenken, konnten wir bisher nicht einlösen. Die Monate, mittlerweile Jahre vergingen und nun scheint sie den Glauben und die Hoffnung auf die entscheidende Wendung in ihrem Leben aufgegeben zu haben. Aus der neugieren und hoffnungsvollen Maus ist eine in sich gekehrte und scheue Seele geworden, die sich am liebsten in der Hütte verkriecht und dort tagein tagaus liegt und sich fragt: war das alles?  Gibt es denn gar keine Menschen, die ihren und auch unseren größten Wunsch erfüllen wollen und ihr endlich zeigen, dass das Leben auch für sie noch ein paar ganz schöne Jahre voller Liebe und Fürsorge bereit hält? Mit Liebe und Geduld kann man auch diese Maus aus ihrem Schneckenhaus zurück holen, es ist noch nicht zu spät. Findet sich jemand der sie aufnehmen würde? Sie würde es sicherlich sehr danken!

Wenn Sie Interesse an der süßen Füchschen haben, wenden Sie sich bitte an info@seelen-fuer-seelchen.de oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns. Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Vielen Dank im Namen der Hunde!

Simba
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Unser Goldschatz Simba ist circa 4 Jahre alt und lebt derzeit in Stuttgart auf einer Pflegestelle. Mit ihren großen, dunklen Knopfaugen gehört Simba nicht nur zu den äußerlich bildhübschen Exemplaren, auch ihr Inneres ist einfach wunderschön.

Denn Simba wird von Ihrem Pflegefrauchen als rundum freundlich, gechillt und absolut verschmust beschrieben. Eine zarte Seele, die das Herz erfreut und die wir gerne in ein Anfängerzuhause geben.

Die bezaubernde Hündin benimmt sich tadellos – sie läuft schon gut an der Leine, kann allein bleiben, ist stubenrein und eine tolle Beifahrerin im Auto. Jagen ist für sie ein Fremdwort und auch Katzen wecken ihr Interesse nicht. Zu Erwachsenen ist sie absolut freundlich und Kinder, die behutsam mit ihr umgehen, mag sie sehr. Am liebsten möchte sie den ganzen Tag mit ihren Menschen schmusen.  Das Spielen und Rumtoben lebt sie aktuell lieber mit Artgenossen aus, mit diesen versteht sie sich unabhängig des Geschlechts ganz wunderbar. Wobei sie auch schon erste Spielansätze mit uns Zweibeinern zeigt.

Haben Sie sich bereits in sie verliebt? Dann melden Sie sich gern bei uns. Simba kann es gar nicht erwarten endlich ihre Familie kennenzulernen!

Simba ist ca. 4 Jahre alt und 45 cm groß. Sie wird entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, kastriert und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 350 € mit Schutzvertrag über den Verein Seelen für Seelchen e.V. vermittelt. Ein negativer Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten wurde durchgeführt.

Bilder aus vergangenen Zeiten in Rumänien:

Rika
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Rika ist eine etwa 4 Jahre alte und 50 cm große  Schäferhündin, die den Menschen über alles liebt. Sie sitzt jetzt schon über ein Jahr im Shelter, was wir überhaupt nicht verstehen können. Wo sind denn die Schäferhund-Freunde? Sie ist bildhübsch, im besten Alter und vereint alle Eigenschaften, die ein Schäferhund mitbringen soll. Sie bindet sich sehr an ihren Menschen und würde alles für ihn tun. Rika möchte nichts lieber als gestreichelt werden, sie freut sich so sehr wenn man ihren Zwinger betritt und ist vor Freude ganz aufgeregt. Sie lässt in ihrem Zwinger auch mal die Chefin raushängen, das jedoch immer auf eine sehr souveräne und faire Art, so daß sie von den anderen Hunden auch als solche akzeptiert wird. Das liegt wohl an ihrer inneren Ruhe, die sie zu einem wunderbaren Hund macht.
Für Rika wünschen wir uns sehr bald eine geeignete Familie oder Pflegestelle! 

Wenn Sie Interesse an der süßen Rika haben, wenden Sie sich bitte an info@seelen-fuer-seelchen.de oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns. Rika ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Vielen Dank im Namen der Hunde!

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Amy
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Amys voller Futternapf und ihre medizinische Versorgung wird durch ihre Paten Ann-Kathrin & Gerwin Schneider gewährleistet.

Diese halbblinde Maus ist etwa 3 – 4 Jahre alt und hat im Zwinger die Mama-Funktion übernommen. Sie passt auf die anderen Hunde auf, ist dem Menschen schon zugewandt, aber bellfreudig wenn er versucht, sich den anderen Hunden zu nähern.
Sie ist etwa 35 cm groß. Leider hat Amy noch noch kein Glück im Leben gehabt. Wer bietet der wundervollen Maus ein unbeschwertes Hundeleben?

Wenn Sie Interesse an Amy haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Amy ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose, Babesiose, Leishmaniose und Dirofilariose.
Alle Hunde kommen in Deutschland grundimmunisiert und mit einem Sicherheitsgeschirr an!

 Hier ein aktuelles Video von Amy aus Dezember 2016:

Amy und Maren

Vielen Dank im Namen der Hunde!

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Maxi
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Hallo, ich bin die kleine Maxi! Ich bin erst seit kurzem hier in Deutschland und wohne zurzeit bei meiner Pflegefamilie in Hückelhoven (NRW). Noch ist alles ganz schrecklich neu für mich, es gibt viele Geräusche und Dinge, die mir Angst machen und auch der Kontakt zu euch Zweibeinern verunsichert mich teils noch sehr. Ich habe in der Vergangenheit eben sehr lange in einem rumänischen Tierheim leben müssen, wo ich kaum Kontakt mit Menschen hatte, deshalb muss ich nun erst lernen euch zu vertrauen. Aber das werde ich, versprochen! Und die Bindung zu meinen Bezugspersonen wird viel inniger sein, als dies bei „normalen“ Hunden der Fall ist. Denn wenn ich mein Herz einmal verschenke, dann richtig!

Mit meinen Artgenossen verstehe ich mich dafür bereits sehr gut, ich fange sogar schon an mit ihnen zu spielen. Wenn das kein Zeichen dafür ist, dass ich immer mutiger und vertrauensvoller werde, dann weiß ich auch nicht! In meinem Zuhause dürfen also gern schon andere Hunde auf mich warten, müssen aber nicht.

Spazierengehen kann ich aktuell leider noch nicht, da ich die Leine noch schrecklich gruselig finde. Da ist also noch einiges an Vertrauensaufbau nötig. Meine Pflegefamilie lässt mir deshalb im Moment einfach die Hintertür offen, so erledige ich mein Geschäft brav im Garten. Stubenrein bin ich also und ich kann zudem auch alleine bleiben, Treppen laufen und im Auto mitfahren. Nur vom Hunde-ABC bin natürlich noch weit entfernt, das kannst du dir ja wahrscheinlich schon denken… Aber ich verspreche, wenn ich meine Angst überwunden habe, lerne ich alles ganz artig!

Meine Zähne sind aufgrund der schlechten Verhältnisse im rumänischen Tierheim in weniger gutem Zustand und vor lauter Frust habe ich mir auch ein kleines Fettpolster angefressen, welches mit der richtigen Fütterung und einem guten Sportprogramm aber schnell in den Griff zu kriegen ist.

Meine Pflegefamilie sagt, dass ich unbedingt zu einer hundeerfahrenen und ruhigen Familie kommen muss, die mir erstmal ganz viel Zeit lässt, um mich eingewöhnen zu können. Sobald ich dann aber angekommen bin, muss diese auch in der Lage sein mich in ganz kleinen Schritten zu meinem Glück zu zwingen – Mitleid hilft mir nämlich leider nicht weiter. Bedrängen sollte man mich aber bitte nicht, da ich das teilweise als Angriff deuten könnte.

Also wenn du viel Erfahrung mit ängstlichen Hunden hast, eine neue Herausforderung suchst, und dich bereits in mich – ein wirklich süßes Moppelchen mit Dackelblick – verliebt hast, dann melde dich ganz schnell! Ich freue mich wirklich darauf, auch wenn ich es vielleicht noch nicht so offensiv zeigen kann.

Maxi ist ca. 4 Jahre alt, 45 cm groß und wiegt 18 kg. Sie wird entwurmt, entfloht, geimpft, gechippt, kastriert und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 350 € mit Schutzvertrag über den Verein „Seelen für Seelchen e.V.“ vermittelt. Des Weiteren wurde vor der Ausreise ein Schnelltest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt, der negativ war.



Bilder aus vergangenen Zeiten in Rumänien:

Maxi im März 2018 mit Lucia

Petty
+++Vermittelt+++

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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Die liebe Petty sitzt schon so lange hinter Gittern und hofft auf ein Wunder. Sie mußte schon so viel durchmachen in ihrem Leben, letztes Jahr hat sie sogar noch ihre Welpen im Shelter großgezogen. Nun sollte endlich sie auch mal an der Reihe sein, sie hat es so sehr verdient! Sie ist etwa 4 Jahre alt, 50 cm groß und sehr menschenbezogen, sie muss vor ihrem Aufenthalt im Shelter mal bei Menschen gelebt haben. Sie lässt sich überall anfassen und freut sich wenn man zu ihr in den Zwinger kommt. Auch ihre Babies durfte man anfassen, sie hat uns immer vertraut. Sie ist durch und durch ein ganz lieber und ausgeglichener Hund, und sie ist der Ruhepol im Zwinger mit ihrer souveränen Art. Wir wünschen ihr von Herzen, daß ihr größter Wunsch in Erfüllung geht und das Wunder „eigene Familie“ geschieht.

Wenn Sie Interesse an Petty haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Petty  ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Vielen Dank im Namen der Hunde!

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Shakira
+++Vermittelt+++

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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Shakira ist etwa 2 Jahre alt und wurde in unserem Beisein an einer Tankstelle von einem Taxi angefahren. Wir hörten die Schmerzensschreie und suchten nach ihr. Dort hockte sie im Gras, Bein gebrochen. Natürlich nahmen wir sie mit, 400 Kilometer ins Shelter. Shakira wird dort nun tierärztlich versorgt, sie wurde operiert und läuft wieder sehr gut!

Shakira ist eine herzensgute junge Hündin, die das Leben beim Menschen kennt. Sie ließ uns auch unter größten Schmerzen alles abtasten und hat die Fahrt ganz tapfer überstanden. Wer kann sich ihr annehmen? Diese Familie wird es bei dieser Herzensguten Hündin nicht bereuen!

Wenn Sie Interesse an der süßen Shakira haben, wenden Sie sich bitte an info@seelen-fuer-seelchen.de oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns. Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Shakiras voller Futternapf und ihre medizinische Versorgung wird durch ihre Patin Gaby Müller gewährleistet.

 

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Harald
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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Haralds voller Futternapf und ihre medizinische Versorgung wird durch ihre Patin Brigitte Ihmor gewährleistet.

Die ca. 3 jährige Harald
ist die Chefin in ihrem Zwinger und liebt ihr Futter über alles.
Sie mag den Menschen und wackelt auf einen zu sobald man ihren Zwinger betritt, lässt sich kuscheln und geht dann wieder wenn es ihr reicht. Sie  ist 35 cm groß und im Shelter ganz falsch aufgehoben.

Wenn Sie Interesse an Harald haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Harald ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

 

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Max
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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Max ist ganz frisch in Deutschland angekommen und lebt sich gerade noch in seiner Pflegefamilie ein. In wenigen Tagen werden wir in der Lage sein mehr über ihn zu berichten und auch aktuelle Fotos online stellen. Dann kann er auch gern auf seiner Pflegestelle besucht werden. Interessenten, die ihn kennenlernen möchten, können sich aber natürlich trotzdem schon gern bei uns melden.

Er ist circa 2 Jahre alt und wird entwurmt, entfloht, geimpft, gechipt, kastriert und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 350 € mit Schutzvertrag vermittelt. Des Weiteren wurde vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt und war negativ.

Nachfolgend sein alter Text aus Rumänien:

Max ist mittlerweile zwei Jahre alt und musste bei uns im Shelter aufwachsen. Es tut uns so leid, dass er noch nie so richtig über eine grüne Wiese rennen und mit seiner Familie toben durfte. Aber dieser genügsame Kerl ist trotzdem ganz aufgeschlossen und total verkuschelt und anhänglich. Er möchte einem am liebsten auf den Schoss kriechen wenn man in seinen Zwinger kommt.
Für Max wünschen wir uns eine Familie bei der er im Mittelpunkt stehen darf – und wo er endlich alles nachholen kann, was ihm bisher verwehrt worden ist. Wir wünschen ihm, daß er endlich gesehen wird und sein tristes, langweiliges Leben endlich hinter sich lassen darf. Natürlich wird er erstmal viel lernen müssen, er hat schließlich noch nie ein Haus von innen gesehen. Aber so, wie wir ihn kennen gelernt haben, wird er sich dieser Herausforderung gerne stellen und seiner neuen Familie ganz viel Freude bereiten. Wer holt den bildhübschen Kerl zu sich aufs Sofa?

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Momo
+++Vermittelt+++

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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Momos voller Futternapf und seine medizinische Versorgung wird durch seine Patin Esther-Marie Czepan-Eickhoff gewährleistet.

Der ca. 3 jährige Momo ist gerade mal 35cm groß. Er ist recht neu im Shelter und versteht die Welt nicht mehr. Gegenüber fremden Menschen ist er etwas zurückhaltend aber er taut dann auch wieder schnell auf. Mit Artgenossen kommt er super klar. Er möchte so schnell wie möglich den Shelter verlassen, wer biete ihm die Chance auf ein neues Leben?

Wenn Sie Interesse an Momo haben, wenden Sie sich bitte an
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Momo ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

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Shadow
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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Shadows voller Futternapf und seine medizinische Versorgung wird durch seine Patin Davina Gräser gewährleistet.

Der ca. 2 jährige Shadow ist 52cm groß. Er ist dem Menschen etwas misstrauisch gegenüber, aber wer will es ihm auch verdenken? Ein Leben voller Angst und Schrecken auf der Straße liegt hinter ihm! Von Luiza und Valy lässt er sich im Shelter anfassen. Er muss eben noch lernen, daß der Mensch ihm nichts böses will. Wer gibt dem Bildschönen Shadow die Chance und zeigt ihm wie schön das Leben zwischen Mensch und Tier sein kann?

Wenn Sie Interesse an Shadow haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Shadow ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

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Fridolin
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Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Dieser kleine Sonnenschein ist unser Fridolin. Wie alle unsere Schützlinge verbrachte er harte Jahre in seinem Heimatland Rumänien. Allein irrte er durch die Straßen, wurde gefangen und in einen Zwinger gepfercht. Der tägliche Kampf ums Überleben ging nicht spurlos an dieser kleinen Seele vorbei.

Mittlerweile lebt Fridolin auf seiner Pflegestelle in 35085 Ebsdorfergrund.
Dort zeigt sich der 3 Jährige Rüde als absoluter Traumhund. Fridolin ist sehr menschenbezogen, verschmust und anhänglich. Er genießt seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen und lernt wie schön ein richtiges Hundeleben doch sein kann.

Leider gibt es auch hier, wie so oft im Leben eine Schattenseite. Fridolin konnte die Ängste fremden Männern gegenüber noch nicht ganz abbauen. So kam es, dass der kleine Mann den einen oder anderen * Schnappversuch * zeigte. Die Pflegestelle trainierte fleißig mit Fridolin und konnte bereits große Erfolge erzielen. So ist Fridolin täglich im Kontakt mit Kindern (oft auch fremden ) und zeigt ihnen gegenüber keinerlei Unsicherheiten mehr.

Es wird gemeinsam getobt und gekuschelt. Aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit empfehlen wir jedoch erst Kinder ab einem Alter von 12 Jahren.

Fridolin teilt sich sein zu Hause auf Zeit mit vielen weiteren Tieren.
So kennt der kleine Bub bereits Katzen, Pferde und Hühner.
Im Haus werden die Katzen bereits akzeptiert, draußen findet er die kleinen Fellbüschel äußerst interessant und möchte ihnen nachjagen.

Mit seinen Artgenossen versteht Fridolin sich prächtig und der anfangs vorhandene Futterneid konnte schnell reguliert werden.

Der kleine Fridolin ist sehr intelligent, lernt schnell und möchte dem Menschen gefallen. So beherrscht Fridolin schon einige Grundkommandos und ist stubenrein. Auf den gemeinsamen Spaziergängen läuft Fridolin schon vorbildlich an der Leine und zeigt dabei kaum Ängste. Fahrräder und Mofas mag er jedoch nicht besonders.

Die Pflegestelle beschreibt Fridolin als lebhaft dabei aber eher ruhiges Temperament. Wie jeder Hund benötigt auch Fridolin eine klare Führung und Regeln. Somit wäre der kleine Kerl am besten bei Menschen aufgehoben, die bereits über Hundeerfahrung verfügen. Fridolins Pflegemama beschreibt ihn als leicht erziehbar und absoluten Traumhund.
Seine individuelle Beschwichtigungsgeste ( zieht obere Lefzen hoch) wird von Laien oft fehlinterpretiert und als fletschen gewertet. Das hat der kleine Spatz jedoch nicht im Sinn. Fridolin ist eine sanfte Seele, die sich nichts sehnlicher wünscht als endlich ankommen zu dürfen.

Fridolin ist ein kleiner süßer Knopf von 40cm und zarten 13kg.
Sein Fell ist ist flauschig weich und ein bisschen länger. Seine treuen Augen und kleinen Schlappöhrchen verleihen dem kleinen Fridolin ein süßes Antlitz.

Er wird entwurmt, entfloht, gechipt, kastriert und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 350 € mit Schutzvertrag vermittelt. Des Weiteren wurde vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

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Fotos aus dem Shelter :

 

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Amar
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Amars voller Futternapf und seine medizinische Versorgung wird durch seine Patin Natscha Panther gewährleistet.

Der ca. Siebenmonartige Amar (Stand: Juli 2016) ist ein sehr wachsamer, aber lieber Geselle. Er sucht die Nähe des Menschen, traut sich manchmal nicht so richtig, gibt sich aber größte Mühe seine Angst zu überwinden!

Wenn Sie Interesse an Amar haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de
oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns.

Amar ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

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Snowflake
+++Vermittelt+++

+++VERMITTELT+++

Falls Sie eigentlich auf der Suche nach einem Hund sind, der noch keine eigene Familie hat, dann gehen Sie am besten über das Menü in der oberen Auswahl. („Hunde“ –> „Zuhause gesucht“) 

Eine Schönheit in weiß! Snowflake, mittlerweile 1,5 Jahre und hatte leider das Pech, ihre gesamte Jugend im Shelter verbringen zu müssen. Sie hat schon viele ihrer Freunde in ein neues Zuhause reisen sehen, und sie konnte nur sehnsüchtig hinterherschauen. Sie hat sich trotzdem ihre offene und sehr zugewandte Art den Menschen gegenüber behalten und freut sich immer über eine Kuschelstunde. Durch ihre handliche Größe von ca. 43 cm ist sie eine angenehme Begleiterin, die man gut überallhin mitnehmen kann. Snowflake ist wachsam und behält ruhig über alles den Überblick. Ihr größter Wunsch wäre eine eigene Familie mit Haus und Garten, die ihr ein Stück der verpassten Jugend zurückgeben können.

Wenn Sie Interesse an Snowflake haben, wenden Sie sich bitte an
info@seelen-fuer-seelchen.de oder melden sich über unsere Facebookseite bei uns. Snowflake ist ausreisefertig und könnte bereits mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen.

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird. Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass. Des Weiteren wird vor der Ausreise ein Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt: Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilariose.

Vielen Dank im Namen der Hunde!

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