Herzlich willkommen!

Willkommen auf der Seite von Seelen für Seelchen e. V.!

Wir, der Verein Seelen für Seelchen e. V., sind eine deutsche Organisation, welche es sich seit 2015 zum Ziel gesetzt hat, die Lebensbedingungen der rumänischen Straßenhunde zu verbessern und das dort herrschende Elend einzudämmen. Hierfür setzen wir auf das einzige Mittel, welches langfristig zu einer Änderung führen kann: flächendeckende Kastrationen! Zudem beherbergen und versorgen wir in unseren drei Sheltern über 500 ehemalige Straßenhunde und kämpfen Tag für Tag dafür, all diesen Fellnasen ein passendes und liebevolles Zuhause zu schenken.

Wie ihr helfen könnt erfahrt ihr auf dieser Website! Bei Fragen und Anregungen schickt uns gern eine Mail an info@seelen-fuer-seelchen.de .

Euer Seelen für Seelchen-Team


Unsere Notfälle der Woche


*** 18.05.2025 ***

Reisebericht 10. bis 13. Mai 2025:
Teil 2 – Heike und Nicole im Open Shelter, Târgu Ocna! 🧳🇷🇴

Nach einem intensiven Tag im Help Azorel machten wir uns auf den Weg ins Open Shelter, Târgu Ocna – einem Shelter, von dem wir schon so viel gehört und gesehen hatten, das Heike und ich aber selbst noch nie besucht hatten.

Unsere Anreise war … sagen wir mal: abenteuerlich. Wir wurden aufgehalten – durch den Fund vieler Welpen.🐶 Dazu erfahrt ihr später noch mehr. Jedenfalls kamen wir mit deutlicher Verspätung an. Und schon die letzten Kilometer zeigten: Das hier wird keine gewöhnliche Stippvisite.

Die Straße wurde immer schlechter, der Weg steinig und tief matschig. Doch am Fuße des Shelters wurden wir bereits erwartet – mit einem warmen Empfang von Mihaela und ihrem Mann Nicu. 👫
Dass wir als Team endlich wieder persönlich vorbeikommen konnten, bedeutete ihnen viel – das war deutlich zu spüren. Das Open Shelter liegt so abgelegen, dass ein Besuch bei normalen Shelterrouten kaum möglich ist. Umso kostbarer war dieser Tag.
Mit dem „Warrior“ ging es dann den Berg hinauf. 🚙Nico fuhr, und wir wurden ordentlich durchgeschüttelt – eine Mischung aus Spaß und Hysterie. 😅

Für Heike und mich war es der erste Besuch – wir waren aufgeregt, neugierig und hatten auch etwas Respekt.
Das Open Shelter kannten wir bisher nur aus Videos und Erzählungen. Und wie das oft so ist: Die Realität war ganz anders. Viel mehr. Viel bewegender.

Wir wussten nicht, was uns kommen würde – viele Hunde haben sich bewusst zurückgezogen, meiden Menschen. Aber was uns dort erwartete, hat uns tief berührt: 💕

Die Hunde beobachteten uns – aus sicherer Entfernung, aber mit ehrlicher Neugier. Einige ließen sich blicken, andere blieben lieber im Hintergrund. So konnten wir auf Smiley und Tosco 🐕aus der Ferne einen Blick erhaschen. Mischa blieb auf Abstand, doch hielt uns immer im Auge. 👀Und genau das ist das Herzstück dieses Ortes: Hier entscheidet der Hund selbst.

Nur Martha begleitete uns auf unserem Rundgang. 🐕Sie war die Einzige, die den Mut hatte, zu uns zu kommen. Sie ließ sogar leichte Berührungen von uns fremden Menschen zu – und als es ihr reichte, ging sie wieder. Ganz selbstbestimmt. 🥰

Ein Leben in Freiheit, mit Futter, Schutz, Rückzugsorten – aber ohne Zwang. So sollte es für jeden Hund sein, der sich nicht mehr an Menschen binden will.

Später wurden wir noch auf den Hügel gefahren – die Aussicht war atemberaubend. Weit, friedlich, still. Wir sagten uns, jeder der Sorgen hat, bekommt an diesem Ort den Kopf frei!
Wir sind Michaela und Nicu unglaublich dankbar für diesen besonderen Tag. Für die Wärme, die Zeit, die Einblicke – und einfach für diesen Ort, der Tierschutz auf eine besondere Art lebt.
Wir haben versprochen, wiederzukommen. Und wir halten unser Versprechen. ☝

Am nächsten Morgen mussten wir leider schon wieder zum Flughafen 🛫aufbrechen – eine lange Autofahrt lag vor uns.
Und während wir mit den Bildern des schönen Tages im Kopf unterwegs waren, holte uns die Realität ein.😞

Ein Pferd, vor einer Kutsche gespannt – angefahren, schwer verletzt, auf einer stark befahrenen Straße. Hundefänger – unterwegs in einem Dorf, das in Aufruhr war.

Ja, es gibt viele großartige Menschen in Rumänien, die Tag für Tag alles geben, um Tieren zu helfen. Doch es gibt auch Orte, an denen das Leid immer noch überwiegt. 😫
Diese Gegensätze sind schwer auszuhalten.

Wir sind zurückgereist mit einem Herzen voller Dankbarkeit ❤️– aber auch mit vielen Fragen, Gedanken, Emotionen.
Diese Reise war keine gewöhnliche Reise, sie war eine Herausforderung, aber auch ein großes Geschenk!

Eure Heike & Nicole


*** 17.05.2025 ***

🔈 Help Azorel News: Nicoles Herzenshund – Winnie P ❤🐕

Während eines Besuches im Shelter ist es immer so, dass viele Hunde einem sofort im Gedächtnis bleiben. Jeder hätte es verdient, näher vorgestellt zu werden, doch man muss sich entscheiden. 🙁
Diesmal habe ich Winnie ausgewählt, oder besser gesagt, Winnie hat entschieden, dass sie einmal im Rampenlicht stehen möchte. 😅
Sie ist schon seit 1 ½ Jahren im Shelter und wurde immer noch nicht von ihren Menschen entdeckt. 😔

Doch seht selbst, was für eine tolle Maus Winnie ist. 🥰
ℹ️Infos über Winnie findet ihr hier: zum Album

ℹ️Wenn ihr Interesse an Winnie habt, füllt bitte unseren Interessentenbogen aus: zum Interessentenbogen


*** 16.05.2025 ***

Reisebericht 10. bis 13. Mai 2025:
Teil 1 – Heike und Nicole im Help Azorel! 🧳🇷🇴

Eine Reise, die uns im Herzen bewegt hat… 💓

Spontan haben wir – Heike und ich Nicole – uns entschieden, nach Rumänien zu reisen. Wir hatten leider nur 3 Tage und wollten diese bestmöglich nutzen. 💪🏻

Es war uns ein Herzensanliegen, das Shelter „Help Azorel“ nach langer Zeit endlich wieder persönlich zu besuchen.
Heike kannte dieses Shelter noch nicht, so war die Vorfreude sehr groß!
Der direkte Kontakt mit den Menschen vor Ort ist uns so wichtig – und dieses Mal wollten wir ganz bewusst wieder selbst hinschauen, spüren und erleben. Nur aus der Ferne ist es schwierig, sich ein vollständiges Bild zu machen.

Unser Weg führte uns von 🛬 Dortmund nach Iași – eine lebendige, bunte Stadt, in der wir die erste Nacht verbrachten. 🌃 Es war schön, wieder rumänische Atmosphäre zu atmen. Am nächsten Morgen ging’s weiter mit dem Mietwagen 🚙– Ziel: Bârlad, auf direkten Weg ins Shelter. 🐕

Dort angekommen, wurden wir so herzlich begrüßt – von Lucia und Georgel, die unermüdlich für die Hunde da sind, aber auch von den Hunden selbst. Manche Hunde freuten sich gleich über uns, andere begegneten uns mit vorsichtiger Neugier.

Besonders gefällt uns im Help Azorel, wie frei sich die Hunde im Zentrum des Shelters bewegen können. Sie entscheiden selbst, ob sie Nähe zulassen möchten und wann.
Ganz schnell haben sich einige in unser Herz geschlichen, und wurden zu unseren ständigen Begleitern. 💘Den ganzen Tag haben wir fotografiert, zugehört, hingeschaut 📸📝👀 – und natürlich Lieblingshunde gefunden. 🥰

Auch der Fortschritt des Umbaus war ein wichtiges Thema für uns: Die erste Hälfte der neuen, deutlich größeren Zwinger steht kurz vor der Fertigstellung. 🧰⚒⚙🪚Sobald das Material geliefert wird, geht’s weiter. Wir freuen uns schon riesig darauf, wenn die ersten Hunde umziehen dürfen – in mehr Platz, auf betoniertem Boden, mit neuen Hütten. 💪🏻

Spontan haben wir beschlossen, auch am nächsten Tag noch mal im Help Azorel vorbeizuschauen, es gab noch so viele Hunde, die nicht genug Aufmerksamkeit von uns bekommen haben. Der Abschied fiel uns schwer. 😞Dieses Mal hatten wir Fleischwurst dabei – ein kleiner Trick für die Schüchternen unter den Hunden. Und siehe da: Manch ein scheuer Blick wurde mutiger. 😍

Was uns allerdings besonders erschüttert hat, war die Situation in Bârlad selbst. Die Straßenhundproblematik dort ist allgegenwärtig. An jeder Ecke, entlang der Hauptstraßen, zwischen Wohnhäusern, auf Feldern – überall begegnen einem Hunde. Welpen, alte Hunde, trächtige Hündinnen, verletzte Tiere. Viele laufen orientierungslos durch den Verkehr, auf der Suche nach Futter oder Schutz. Und nicht alle schaffen es. Wir haben viele tote Hunde gesehen – überfahren, liegengelassen, vergessen. Es ist ein Bild, das sich einbrennt. 😫

Diese Zustände zeigen uns einmal mehr: So sehr einzelne Rettungen helfen – das Leid auf den Straßen lässt sich langfristig nur durch flächendeckende, konsequente Kastrationen eindämmen. Nur so können wir den unkontrollierten Nachwuchs verhindern und das Elend nachhaltig bekämpfen. Jede unkastrierte Hündin bedeutet potenziell Dutzende neue Welpen, die in dieselbe aussichtslose Spirale aus Hunger, Angst und Gefahr geboren werden.

Darum setzen wir uns bei Seelen für Seelchen e.V. nicht nur für Adoptionen und Hilfe im Shelter ein, sondern auch verstärkt für Kastrationsprojekte. 🐕🚑🩺Denn nur wer an der Wurzel anpackt, kann wirklich etwas verändern. ❗️

Danke, dass ihr uns begleitet – sei es im Herzen, durch Spenden, durch Teilen oder einfach durch euer Interesse. ❤

Die Reise ging weiter … Fortsetzung folgt!

Eure Heike & Nicole ☺️


***15.05.2025***

🔈Was war los im April ⁉

Für alle Unterstützer und Interessierte haben wir hier in aller Kürze einen Teil der Arbeit von Seelen für Seelchen e.V. im April einmal zusammengefasst:

✔️🏨 60 Hunde wurden vor Ort kastriert
✔️🐶 25 Hundeseelchen wurden in unsere Shelter aufgenommen
✔️🐶 495 Hunde hatten täglich volle Näpfe und einen trockenen Schlafplatz
✔️🍖 422 Paten sorgen zurzeit langfristig für volle Bäuchlein in unseren Sheltern
✔️🩺 12 Paten unterstützen unsere Seelchen mit einer Medizin-Patenschaft
✔️🏠 4 Hunde durften auf eine Pflegestelle reisen
✔️👨‍👩‍👧‍👦 7 Hunde wurden direkt von ihren neuen Familien adoptiert
✔️🌄 9 Hunde leben derzeit in unserem Open Shelter in Freiheit und Sicherheit
✔️🍖 14 Paten unterstützen unsere Glücksseelchen langfristig im Open Shelter
✔️🌈 1 Seelchen sind über die Regenbogenbrücke gegangen 💔 Run free!

💬 An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, um uns bei allen Unterstützern ganz herzlich zu bedanken. Nur mit eurer Hilfe ist es möglich, dass wir jeden Monat für eine bessere Zukunft der Straßenhunde in Rumänien kämpfen können. Auch, wenn es nicht immer leicht ist, zeigt ihr uns immer wieder, dass wir gemeinsam vieles erreichen können.

💬 „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi

Und wir kämpfen für unserer Seelchen weiter im Mai❗️


*** 12.05.2025***

📣 Bald geht’s los – Unsere Reise ins Shelter Help Azorel! 🛫

Die Vorbereitungen für unsere Reise nach Rumänien laufen auf Hochtouren. In etwas mehr als einer Woche steigen wir in den Flieger Richtung Bukarest, mit einer endlos langen To-Do-Liste im Gepäck. Vom 23 bis 27. Mai 2025 widmen wir uns ganz den rund 150 Hunden 🐶, dem Shelter 🏡 und den Mitarbeitern 👫 vor Ort .

Seit dem letzten Besuch im Herbst letzten Jahres hat sich einiges getan, wir sind schon sehr gespannt! Unsere Priorität liegt wieder bei den neuen Hunden 🐶, aber auch für die Hunde, die schon lange da sind, wollen wir dieses mal mehr Zeit aufwenden, eben auch für die scheuen und ängstlichen Hunde.

Wir wollen persönlich mit Lucia und Georgel sprechen, uns anhören, was sie zu berichten haben und versuchen zu helfen, wo wir nur können. Eine spannende und intensive Zeit …

Dieses mal reisen wir nur zu zweit! Aber wir haben viele helfende Hände im Hintergrund, die die Paten angeschrieben haben, die den Patenchat betreuen, die posten, die schreiben, die die Bilder und Videos online stellen. Daher schon mal einen lieben dank, dass ihr uns so unterstützt! 🫶

Wir haben ein vollgepacktes Programm und werden von morgens bis abends auf den Beinen sein – für euch, für das Shelter Help Azorel, für die Hunde. Wir werden berichten und freuen uns, wenn ihr an unserer Reise teilhabt. 📝📷

Bis bald!
Julia und Sandra


*** 11.05.2025 ***

Shelternews: Help Azorel

Nicole und Heike berichten in einem Livestream direkt aus dem Shelter Help Azorel:


*** Update 16.05.2025 ***

Herzlichen Dank für insgesamt 1.720 EUR, die im Spendentopf für den Parasitenschutz eingegangen sind! Damit können 86 der 270 Hunde im Shelter Racari behandelt werden.

Schaffen wir mit eurer Hilfe die restlichen 184 auch noch? 🙏

*** Update 09.05.2025 ***

42,5 Tabletten 💊 sind bereits durch liebe Spender abgedeckt. Es fehlen leider noch 227,5 Tabletten 💊!
Gibt es jemanden, der bereit ist, die Finanzierung der restlichen Tabletten zu unterstützen? Diese Vorsorge gegen diese von den Zecken übertragenen, meist tödlich verlaufenden Krankheiten ist so wichtig für die Hunde, deren Immunsystem dem nichts entgegensetzen kann!
Gerade im Frühjahr sind die Zecken besonders aktiv und in diesem Jahr extrem zahlreich unterwegs!
Bitte schaut, ob ihr einen kleinen Beitrag erübrigen könnt!

*** Update 29.04.2025 ***

Vielen lieben Dank für 340 € in den großen Topf für den Schutz gegen Zecken 🙏🫶
Damit können die ersten 17 Hunde behandelt werden.
Bitte schaut, ob ihr einen kleinen Betrag beisteuern könnt, die Zeckenplage🕷 ist in diesem Jahr besonders groß 😭

*** 24.05.2025 ***

📣 𝗥𝗮𝗰𝗮𝗿𝗶 𝗡𝗲𝘄𝘀 – 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 📣
𝗭𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗳ü𝗿 𝟐7𝟎 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐑𝐚𝐜𝐚𝐫𝐢

Endlich wieder Frühling – so denken die meisten, sobald es ringsum zu grünen und blühen beginnt. Die Natur erwacht zu neuem Leben, langsam wird es wärmer …
aber auch die lästigen Plagegeister erwachen zum Leben und machen keinen Halt vor unseren Seelchen im Shelter.

Unsere Hunde 🐶 benötigen dringend einen Schutz gegen Zecken und anderen Parasiten.

🕷 Parasiten, wie Zecken und Flöhe, können Erreger, z.B. Anaplasmen, Babesien, Borrelien und Hepatozoen übertragen – Krankheiten, die teilweise zum Tod führen. 🙁

Die Kosten für eine Behandlung aller Hunde belaufen sich auf rund 𝟓.𝟑𝟎𝟎 €.
Die genaue Menge, die verabreicht wird, geht nach Gewicht des Hundes. Im Durchschnitt ergibt das pro Hund 𝟐𝟎 €.

Das ist leider wieder eine Menge Geld. Dafür benötigen wir dringend eure Unterstützung! 🙏

Wer kann eine Behandlung übernehmen und damit die Hunde im Shelter so gut wie möglich vor Zecken- und Flohbefall schützen, bis sie ein zu Hause finden?🫶
Bitte helft mit, die Hunde davor zu schützen!

Wer sich beteiligen möchte, sendet bitte den Betrag (20 €) an

Spendenkonto:
Seelen für Seelchen e. V.
• IBAN: DE39 2565 0106 0036 3022 89
• BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21NIB
Paypal: seelenfuerseelchen@web.de
Verwendungszweck: 𝗣𝗮𝗿𝗮𝘀𝗶𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗥𝗮𝗰𝗮𝗿𝗶

Wir danken euch im Namen der Hunde!


*** 18.01.2025 ***


Sandro

Wie das Ticket zum Glück zur Reise in den Tod wurde.

Pfotengetrappel auf gefrorenem Boden und aufgeregtes Hundegebell durchdringen die frostige Winterlandschaft Rumäniens.

Jetzt, kurz vor Weihnachten, wo sich eigentlich schon alle Zuhause unter die warme Wolldecke kuscheln, die letzten Einkäufe erledigen und sich auf eine ruhige Zeit bis zum Jahreswechsel freuen, wurde es in unseren Sheltern und beim Team in Deutschland noch mal wuselig. Denn ein paar Seelchen hatten das Glück, doch noch dieses Jahr ausreisen zu dürfen und den oft bitterkalten Tagen und Nächten des rumänischen Winters zu entfliehen. Die Weihnachtszeit zum ersten Mal im Kreise einer liebenden (Pflege-) Familie und den stressigen, angsteinflößenden Jahreswechsel in einem sicheren Rückzugsraum verbringen zu können.
Doch was so wunderbar begann, sollte sich bald zum Albtraum entwickeln.

Auch für Sandro, der schon als Welpe zu uns kam und die ersten Jahre seines Lebens bei uns im Zwinger auf seine Chance warten musste, startete an diesem Tag die große Reise. Zu einer Pflegefamilie sollte es gehen. Sie hatte schon einen Hund von uns aufgenommen und in ein neues Zuhause vermittelt. Alle Zeichen standen auf Zuversicht. Auf ein ganz neues, glückliches Leben für den süßen Rüden, der lange auf seine Chance warten musste.
Doch nach den ruhigen Feiertagen kam der 31. Dezember. Der Tag, vor dem es vielen Tierbesitzern das ganze Jahr graut. An dem jedes Jahr Tausende Wild- und Haustiere sinnlos ihr Leben lassen. Die Nacht, in der unsere Tiere, die nur ihren Instinkten folgen können, auf uns Menschen angewiesen sind. An dem unsere Verantwortung für ihre Sicherheit und Wohlergehen noch mal viel größer ist als an jedem anderen Tag des Jahres.

Sandro ging am späten Nachmittag noch eine letzte Runde Gassi. Es wurde geknallt, er erschrak, wand sich aus Halsband und Geschirr. Rannte kopflos in Panik davon. Direkt auf eine Schnellstraße, wo ihn ein Auto erfasste. Nur wenig später erlag Sandro seinen Verletzungen. So die Erzählung der Pflegestelle.

Sandros Leben endete nur Stunden bevor das Jahr startete, das endlich seins werden sollte. In dem sich sein Leben endlich zum Guten wenden würde.

Wir bleiben fassungslos zurück. Wie konnte das passieren?
Wir haben uns bewusst dafür entschieden, seinen sinnlosen Tod öffentlich zu machen, auch wenn wir wissen, dass auch wir dafür Kritik einstecken müssen. Völlig zurecht, denn auch wir machen uns größte Vorwürfe. Warum haben wir nicht bis zum nächsten Jahr mit der Ausreise gewartet? Die Antwort ist einfach. Sandro ging zu einer bekannten Pflegestelle, der wir zugetraut haben, ihn richtig zu sichern und an Silvester nicht so leichtsinnig zu sein.

Die doppelte Sicherung ist eines unserer Hauptanliegen. Immer und immer wieder wird es bei der Vermittlung erklärt, ein Merkblatt muss unterschrieben werden. Der richtige Sitz wird erläutert, auf was es ankommt, damit ein Hund sich eben auch in der größten Panik nicht daraus heraus winden kann. Aufklärung über Silvester auf all unseren Kanälen und direkt an unsere Adoptanten und Pflegestellen. Sichert die Hunde! Geht abends kein Gassi mehr. Lasst die Hunde nicht ungesichert an die Tür oder in den Garten und so weiter.

Wir haben gedacht und gehofft, das würde reichen. Aber Sandros Schicksal hat uns eines besseren belehrt.

Wieso musste abends noch eine Runde Gassi gegangen werden? Zur Not hätte es doch sogar einen Garten gegeben. Warum war er entweder nicht mit Sicherheitsgeschirr oder mit einem falsch sitzenden gesichert? Wir haben es doch so oft gesagt. Wieso musste Sandros Leben so enden, obwohl es doch so einfach zu verhindern gewesen wäre?

Auch nach so vielen Jahren können wir es nicht verstehen. Warum werden all unsere Warnungen und Aufklärungen immer wieder auf die leichte Schulter genommen? Glaubt man uns nicht? Denkt man, man weiß es besser? Ist es Leichtsinn, weil so etwas einem ja nicht passiert?

Lucia, die sich fast sein ganzes Leben in Rumänien liebevoll um Sandro gekümmert hat, ist am Boden zerstört. Dann hätte er doch lieber bei ihr bleiben sollen. Im Shelter, wo es zwar nicht warm und gemütlich ist, aber wo es ab und an eine Streicheleinheit gibt und wo er vor allem eines ist – sicher bei Menschen, die den Straßenhunden ihr Leben widmen.

Für uns ist Sandros Tod ein Mahnmal. Was für eine Todesangst muss er in diesem Augenblick gespürt haben? Wie groß muss die Panik gewesen sein, dass sie ihn blind für alles hatte auf die Schnellstraße rennen lassen? Den Horror, der seine letzten Lebensminuten erfüllt haben muss, können wir uns wahrscheinlich nicht mal annähernd ausmalen und doch zerreißt uns nur der Gedanke daran schier das Herz.

Wir werden das nie verzeihen. Wir werden nie wieder einen Transport so kurz vor Ende des Jahres starten. Komme wer wolle. Und wir werden nach Wegen zu suchen, die Menschen noch besser zu erreichen und aufzuklären.
Damit kein Hund mehr den Leichtsinn eines Augenblicks mit allem bezahlen muss, was ein Straßenhund besitzt. Seinem Leben.

Wir hätten dir so viel mehr gewünscht, lieber Sandro. Renn über die Regenbogenbrücke, springe durch die Wolken und sei frei von allen Sorgen und Ängsten.

Wir werden dich nie vergessen!


*** 22.11.2024 ***

Racări News – Spendenaufruf Baumaßnahmen Shelter Racări!

Wir möchten von den tollen Neuigkeiten aus dem Shelter Racări berichten:

Unsere letzten Besuche im Shelter 🛩 haben wir genutzt, um Pläne zu schmieden, wie wir die Situation der Hunde🐶 im Shelter Racări verbessern können. Im Bürgermeister von Racări haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, mit dessen Hilfe wir im Shelter lang aufgeschobene Maßnahmen endlich umsetzen werden. Die „DSV“ ist eine rumänische Behörde, die u.a. für unser Tierheim zuständig ist. Sie kontrollieren, wie die Hunde untergebracht sind und stellen sicher, dass zertifizierte Shelter einen Mindeststandard erfüllen. Wir nehmen ihre Rolle sehr ernst und wissen es zu schätzen, dass sie immer ein kritisches Auge auf das Shelter haben. Am Ende ist unser aller Ziel das Wohl der Hunde! 🫶

Ein großes Problem 🤔 war immer die fehlende Kanalisation im Shelter Racări. Abwasser vom Reinigen der Zwinger sammelt sich und läuft nicht ab; eine absolute Keimfalle.
Nun steht endlich ein Septik-Tank bereit. Es werden jetzt vor allen Zwingern Gräben gezogen, um dort eine Ablaufrinne zu installieren. So kann demnächst das Abwasser mit den Ausscheidungen der Hunde in den Septic-Tank geleitet werden. Die Fäkalien der Hunde, die die Mitarbeiter täglich mit Schaufeln aus den Zwingern räumen, werden regelmäßig abgeholt und entsorgt. Um diese bis zur Abholung zu sammeln, brauchen wir eine betonierte Fläche, sodass der Kot den Boden nicht verunreinigt, indem Keime freigesetzt werden. Auch hier werden die ersten Maßnahmen ergriffen und das Land hinter den Zwingern geebnet. 🚜

Ganz wichtig ist uns auch die Quarantäne für die Neuankömmlinge im Shelter. Hierfür werden 5-6 neue Zwinger 🏚 gebaut, die abseits der anderen Hunde sind. Zurzeit ist es leider immer noch so, dass neue Hunde erst in Käfigen ein paar Tage verharren müssen, bis die Impfung und die Kastration durch ist. Das ist für die Hunde nicht angenehm, weil sie in ihrer Bewegung stark eingeschränkt sind. Im Sommer haben sie wenig Schutz vor der Hitze und im Winter ist der Frost der größte Feind. Die neuen Quarantäne-Zwinger sollen genügend Platz bieten, dass die Hunde sich dort gut bewegen können und eine Hütte als Rückzugsort bekommen. Damit diese Quarantäne-Zwinger gut gereinigt und desinfiziert werden können, werden die Wände gemauert und anschließend alles gefliest. 🙂

Ein weiteres großes Problem im Shelter sind die Ratten 😲🐀. Nicht nur, dass sie sich im Futterlager bedienen und die Säcke aufreißen, hinterlassen sie auch ihre Ausscheidungen überall. Rattenkot ist sehr gefährlich und ein großes Gesundheitsrisiko für die Hunde und für die Mitarbeiter im Shelter. Das bisherige Futterlager wird nun renoviert, sodass der Zugang für die Ratten versperrt bleibt. Auf Dauer haben wir aber eine andere Lösung für das Trockenfutter im Sinn, aber alles können wir nur Schritt für Schritt umsetzen. 🕜

Es werden noch einige Auflagen erfüllt werden müssen und die To-Do-Liste mit Wünschen ist lang. An Ideen, was wir alles verbessern können, hapert es nicht. Ein so großes Shelter instand zu halten, ist aufwendig und kostenintensiv.

Wir sind sehr dankbar, dass das Rathaus uns nicht im Stich lässt. Sie haben zugestimmt, uns mit Arbeitskräften zu unterstützen. Das ist eine enorme Entlastung für uns. Wir haben eine erste Materialliste vorliegen. Mit diesen Materialien können wir erstmal starten. Es wird sicher später noch mehr benötigt, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗘𝘁𝗮𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝟰𝟬.𝟱𝟴𝟳 𝗟𝗘𝗜, 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮 𝟴.𝟭𝟱𝟱 €. 🫤

🙏 Aber das alles ist nicht möglich ohne eure Unterstützung. Wer kann uns mit einer Spende unterstützen? Jeder noch so kleine Teilbetrag hilft uns in einer Zeit, in der wir wie alle an finanzielle Grenzen stoßen. 🧐

Es gibt viel zu tun und mit vereinten Kräften gehen wir es an! 💪

🙏 Bitte helft uns dabei, damit die Baumaßnahmen schnell voran gehen können!🫶

Spenden unter dem Verwendungszweck „𝘉𝘢𝘶𝘮𝘢ß𝘯𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘤ă𝘳𝘪“ könnt ihr wie folgt:

Seelen für Seelchen e. V.
• IBAN: DE39 2565 0106 0036 3022 89
• BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21NIB

Paypal: seelenfuerseelchen@web.de


*** 06.11.2024 ***

🏠🐕 News vom Shelterausbau Help Azorel

Liebe Freunde und Unterstützer des Shelter Help Azorel!🥰

Unser letzter Bericht vom 04.September 2023 ist schon lange 🕘 her … aber nun endlich können wir berichten, dass mit dem weiteren Ausbau des Help Azorel begonnen wurde. 🔨

29 Zwinger sind geplant. Für ein gutes und langanhaltendes Fundament muss der Boden betoniert werden und die Zwinger müssen mit einem stabilen, wetterbeständigen Zaun unterteilt werden.

Start war letzte Woche. Letze Woche wurde mit der rechten Seite des neuen Teiles begonnen. Kies wurde geliefert und verteilt. Es wurde vermessen, der Boden geebnet, die Träger für die Zaunteile einbetoniert und dann wurde auch schon begonnen, die einzelnen Zwinger mit Beton auszugießen.

Auf der rechten Seite entstehen nun 13 Kennel, die 3 Meter breit und 7 Meter lang sind. Wir hoffen, dass dann bald – bevor der Schnee kommt – die ersten Hunde in die neuen Kennel einziehen können.

Bisher wurde die unglaubliche Summe von 7.272 EUR 😍 gespendet. Vielen lieben Dank dafür. 🙏

5 Kennel können wir auch schon mit den versprochenen Namensschildern der Spender versehen.😁

Wir werden euch die nächsten Tage und Wochen auf dem Laufenden halten und euch immer wieder einen Bericht mit schönen Fotos des Fortschrittes liefern. Wer mag, kann auch gerne erneut oder auch erstmalig weiter für den Ausbau des Help Azorel spenden.

7.272 EUR sind schnell aufgebraucht, denn davon haben wir bereits 5.500 EUR verbraucht.
Und die andere Seite des Shelters soll ja ebenfalls noch ausgebaut werden. Dort werden auch mehr als 13 Kennel entstehen.

🙏Wir hoffen, dass wir für die andere Seite des Shelters auch genügend Geld 💰 zusammen bekommen und wünschen uns aus tiefstem Herzen❤️, die entsprechende Summe mit vielen Teilbeträgen zu erreichen. Jeder Euro zählt!

Wir danken euch jetzt schon, auch im Namen von Lucia, Georgel und den Hunden, für eure Unterstützung! 🫶

Ab einer Spende von 500 Euro versehen wir einen der neuen Zwinger mit eurem Namen. Dazu wird ein Schild mit Gravur am Gitter der Zwingertür befestigt.

Wirklich jede Spendensumme ist uns mehr als willkommen! Habt vielen Dank! 🤗

ℹ Spenden unter dem Verwendungszweck „Shelterausbau Help Azorel“ könnt ihr wie folgt:

Seelen für Seelchen e. V.
• IBAN: DE39 2565 0106 0036 3022 89
• BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21NIB

Paypal: seelenfuerseelchen@web.de


 


‼️ Hund Mikosch entlaufen! ‼️

‼️ BITTE SICHTUNGEN UMGEHEND MELDEN! ‼️
‼️ Bitte teilen! ‼️
⚠️ Bitte nur Sichtungen melden, keine Einfangversuche, nicht rufen –
ANGSTHUND ‼️

🐶 Mikosch ist am
➡ 07.08.2023 in 15746 Groß Köris, OT Löpten entlaufen.
🐶Mikosch ist beim Spaziergang mit Halsband, Sicherheitsgeschirr und Leine entlaufen.

Steckbrief:
Alter: 05.09.2016 geboren
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Transponder: ja
Charakter: ängstlich, Fremden gegenüber skeptisch
Größe und Gewicht: ca. 45 cm und 14 kg

🧐 Sichtungen bitte melden an:
📞Tasso: 06190 / 93 73 0


***13.07.2024***

❤️ Wir wollen für unsere Hunde da sein! In guten und in schlechten Zeiten! ❤️

𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘢𝘳𝘵?
𝘌𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘸𝘦𝘨!
𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘵 𝘪𝘯𝘴 𝘏𝘢𝘶𝘴 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵?
𝘌𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘸𝘦𝘨!
𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘶𝘳 𝘙𝘶𝘩𝘦?
𝘌𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘸𝘦𝘨!
𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘧ä𝘭𝘭𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵?
𝘌𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘸𝘦𝘨!
𝘋𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘵 𝘨𝘦𝘣𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯?
𝘌𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘸𝘦𝘨!

Auch wenn wir die Adoptanten vor der Vermittlung auf Herz und Nieren prüfen, Vorkontrollen machen, lange mit ihnen kommunizieren und uns oft nachgesagt wird, dass unsere Ansprüche zu hoch sind, kommt es leider hin und wieder vor, dass ein Hund weg muss. 😢

Ob 2 Stunden nach Einzug oder nach 4 Jahren, es muss jedes Mal schnell gehen. 😱Jedes Mal am besten noch heute! Doch wohin? 🤷‍♀️
So gern würden wir jeden ungewollten Hund sofort abholen und auf einer passenden Pflegestelle unterbringen, doch leider müssen wir der harten Realität direkt ins Auge blicken. Erfahrene Pflegestellen, die nicht bereits einen Pflegehund bei sich haben und die spontan einen ungewollten Hund aufnehmen können, sind rar und haben meist bereits andere ungewollte aufgenommen und adoptiert, um es ihnen zu ersparen Wanderpokal zu werden. 😔

Und sollen wir die Pflegeplätze jetzt wirklich freihalten und keinem anderen Hund helfen, falls sich nach mehreren gemeinsamen Jahren ein Adoptant entscheidet, seinen Hund abgeben zu wollen? Und sollen wir die freien Pflegestellen zwingen, einen bestimmten Hund aufzunehmen? 👎

Nein … das ist leider keine Lösung.

Aber wohin dann? Ins Tierheim? Alle voll bis oben hin! Und wollen wir das für unsere Hunde?

Glücklich aus dem rumänischen Tierheim raus zu sein und dann hier ins Tierheim? Nein, das sollte der letzte Ausweg sein.

Doch für die Besitzer ist der letzte Ausweg manchmal noch ein ganz anderer, ein Ausweg entscheidend über Leben und Tod. Ein Ausweg mit Endhaltestelle Tierarzt oder ausgesetzt im Nirgendwo. 😡
Aber das kann es doch nicht gewesen sein! Das kann doch nicht die Lösung sein! Doch was dann?

Dann bleibt noch die Hundepension. Doch wer soll das bezahlen? 💰 Wir als Verein sind froh über jede kleine Spende und freuen uns über jede gefüllte Futterschüssel für ein Seelchen. Doch welchen Seelchen 🐶 sollen wir das Futter wegnehmen, um hier eine Hundepension zu zahlen? Welches unserer Seelchen soll mit Schmerzen im Shelter leiden, weil wir die medizinische Versorgung nicht mehr zahlen können, weil wir hier eine Hundepension bezahlen?

Das ist wieder eine Entscheidung um Leben und Tod, die niemand treffen möchte. Wir brauchen eine Lösung! Wir wollen für die Hunde auch nach ihrer Ausreise da sein, in guten und in schlechten Zeiten! 💖

🙏 Deswegen suchen wir dringend HUNDETRAINER, die bereit sind, unseren Adoptanten in schweren Zeiten zur Seite zu stehen. Die Tierschutz im Herzen tragen und denen Karma-Punkte und das Glück eines geretteten Hundes zumindest als Teil der Bezahlung reichen.

Und wir suchen 🏡 HUNDEPENSIONEN / ERFAHRENE MENSCHEN 👥, die mit uns eng zusammenarbeiten möchten und als gute Tat einen ungewollten Hund 🐕 aufnehmen können.

Und wir suchen SPENDEN FÜR UNGEWOLLTE HUNDE 💰🫶, um monatliche Hundepensionskosten stemmen zu können, damit nicht das fehlende Geld über Leben und Tod entscheidet.

Die ungewollten Hunde brauchen Euch! ‼️

Bitte helft uns bei unserem neuen Projekt „𝗜𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻“ und unterstützt uns und die Hunde, die auf ihr Glück 🍀 noch etwas warten müssen. 🙏

ℹ️ Spendenkonto
Empfänger: Seelen für Seelchen e. V.
IBAN: DE39 2565 0106 0036 3022 89
BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21NIB

PayPal: seelenfuerseelchen@web.de

Verwendungszweck: „ungewollte Hunde“


"Gemeinsam für die Hunde in Rumänien!"

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